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Zauberhaft Entbrannt

Zauberhaft Entbrannt

Titel: Zauberhaft Entbrannt
Autoren: Serena S. Murray
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wanderte und diese öffnete. Es war lange her, seit sie das letzte Mal so intim mit jemandem geworden war, doch sein Aufkeuchen und das Erzittern seiner Bauchmuskeln sagten ihr genug. Mac hatte eigentlich vorgehabt, es langsam angehen zu lassen, doch die kleine Hexe würde ihn noch um den Verstand bringen. Also half er ihr bei seiner Hose, ehe er sie vollends entkleidete. Ihre Brüste waren reif und bereit dazu, von ihm liebkost zu werden. Während er ihren Mund erneut in Besitz nahm, neckte er ihre Brustwarze mit der einen Hand, währen er mit der anderen ihren nun nackten Rücken entlang strich. Dabei drängte er sie rückwärts, bis sie auf sein Bett fiel. Mit seinem Gewicht drückte er sie hinunter, sein Körper ein sinnliches Gefängnis. Voller Begierde rollten sie umher, der Raum von Dunkelheit und sinnlichen Lauten durchdrungen. Bis Mac mit dem Kopf irgendwo anstieß. Zuerst waren beide still, danach fing zuerst Amy an zu lachen, dann stimmte auch Mac mit ein. Damit war erst einmal die Schnelligkeit raus. Mac stand auf und schaltete das Licht ein. Allerdings nur eine Lampe am Ende des ziemlich großen Raumes, sodass es nicht zu hell wurde. Nun schaute Amy sich um. Das Zimmer war in dunklen Farben gehalten. An den Wänden befanden sich dekorative Artikel, doch keine Gemälde. Als Mac wieder zu ihr ins Bett kam, befürchtete Amy erst, dass die Leidenschaft nun verflogen war. Doch sobald seine Finger ihre Haut berührten, entfachte er das Feuer neu. Als ihr Blick auf das Bettgestell fiel, schlich sich ein sinnliches Lächeln auf ihr Gesicht. Langsam glitt sie an seinem Körper entlang, bis sie erst seine rechte, dann seine linke Hand nach oben gelegt hatte. Mac brauchte nicht lang, um zu verstehen, was sie von ihm wollte. Also ergriff er mit den Fingern die Gitterstäbe seines Bettgestells und streckte sich lang aus. Amy genoss den Anblick des nackten Mannes, der vor ihr lag. Erst erkundigte sie seinen Hals und den Übergang zu seinen Schultern, an dem er empfindlich reagierte. Dann wanderte sie immer weiter hinunter. Auch mit den Händen erkundigte sie seinen Körper. Als Mac glaubte, es fast nicht mehr auszuhalten, ließ er die Stäbe los und liebkoste nun seinerseits ihren Körper. Zwischendurch nahm er aus seinem Nachttisch ein kleines Päckchen. Amy glaubte, nicht richtig zu sehen, als kleine Flammen über ihre Brust und ihren Bauch züngelten, nachdem Macs Atem über sie strich. Doch die Flammen verbrannten sie nicht, zumindest äußerlich gesehen. Innerlich verzehrten sie sie. Ihr ganzer Körper prickelte. Als er sich endlich mit ihr vereinte und die Leere füllte, keuchte sie laut auf. Sie glichen ihre Bewegungen aneinander an. Haut rieb über Haut, ein Mund verschlang den Anderen. In ihrer Leidenschaft nahmen sie nichts mehr wahr, bis der erlösende Höhepunkt sie beide aufschreien ließ. Amy atmete noch immer schwer, als Mac im Bad verschwand, um das Kondom zu entsorgen und mit einem feuchten Lappen zurückkehrte. Damit rieb er zärtlich über ihren erhitzten Körper. Danach schliefen sie eng umschlungen ein, bis es Amy zu warm wurde und sie sich vorsichtig aus seiner Umarmung löste. Noch lange schaute sie ihm beim Schlafen zu und fragte sich, was genau sie mit einem Drachen anfangen sollte, der längst vergessene Wünsche in ihr weckte.
     
    Als Mac das erste Mal erwachte, hörte er die Dusche rauschen. Sobald er sich jedoch einmal umgedreht hatte, war er bereits wieder eingeschlafen. Beim zweiten Mal war es völlig still um ihn herum. Dafür stieg ihm ein köstlicher Geruch in die Nase. Noch immer schlaftrunken, stand er schließlich auf, stolperte in die Dusche, zog sich anschließend seine Hose an, die wie der Rest seiner Kleidung auf dem Boden verstreut lag und ging die Treppe hinunter. Er folgte seiner Nase, da seine Augen noch nicht so recht offen bleiben wollten. Und da stand sie -  in der Küche. Auf dem Herd stand eine Pfanne, aus der der köstliche Geruch kam. Amy hatte sich anscheinend ein paar frische Anziehsachen besorgt, denn nun trug sie einen sehr kurzen Rock und ein rotes Oberteil. Das war wohl der Vorteil, zaubern zu können. Als Amy ihn sah, lächelte sie ihn freundlich an, doch Mac spürte, dass es in ihrem Kopf arbeitete.
„Guten Morgen. Ich dachte mir, ich mache uns schnell Frühstück. Ich hoffe, es stört dich nicht.“ Mac schüttelte den Kopf, sagte jedoch immer noch nichts. Die Kaffeemaschine in der Ecke gab leise Geräusche von sich. Dankbar für das Koffein, nahm er
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