Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Titel: Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
Autoren: Alexa Adore
Vom Netzwerk:
ihren Fesseln und bettelte um
Beachtung. Die Blonde stand lächelnd auf. Aufreizend langsam
ging sie zu Linda. Sachte streichelte sie ihre nassen Schenkel.
Linda erzitterte bei dieser leichten Berührung. Die Blonde leckte
genüsslich an ihrem Finger, der voll von Lindas Saft war und
lächelte sie an. Dann wandte sie sich an ihre Begleiterinnen
und nickte ihnen auffordernd zu. Endlich kümmerte sich eine
um Lindas hungrigen Mund und schob eine Zunge hinein. Die
zweite knetete ihre Brüste und saugte zärtlich an ihren vor Geilheit schmerzenden Nippeln, die dritte schob ihr einen Dildo in
die Muschi und ckte sie damit und die letzte – die Blonde –
leckte sie hingebungsvoll. Es dauerte nicht lange und die Flut
der unterschiedlichsten Sinneseindrücke ließ Linda zuckend und
stöhnend ihren ersten Höhepunkt erleben. Dieser sollte jedoch
nicht der letzte gewesen sein, denn das Damen-Quartett widmete sich Linda in dieser Nacht so lange und intensiv, bis sie
für einen weiteren Orgasmus zu geschwächt war. Und das hatte
bisher noch keine ihrer Liebhaberinnen geschafft.

Die Perlenkette
Ich stand am Fenster meines Schlafzimmers und blickte hinaus
in die neue Umgebung. Endlich hatte ich die vielen Kartons ausgepackt und mich einigermaßen gemütlich in dem möblierten
Zimmer eingerichtet, das ich ab jetzt bewohnte. Neue Stadt,
neues Glück hieß die Devise – und damit der Umbruch in
meinem Leben auch fühlbar war, trennten mich von nun an
knapp sechshundert Kilometer von meiner Heimatstadt. Ich
drehte mich von der neuen Umgebung draußen weg und ließ
den Blick über meine bekannten Sachen schweifen, die dem
Apartment eine persönliche Note verliehen. Noch standen die
Schminkutensilien ordentlich aufgereiht auf der nostalgischen
Kommode, die ich spontan zu meinem Frisiertisch auserkoren
hatte. Bald würden hier Nagellacke, Lippenstifte und was frau
sonst alles braucht wild durcheinander iegen. Neben dem Spiegel stand eine knallrot lackierte Gipsbüste, die ich irgendwann
einmal selbst modelliert hatte und die mich überall hin begleitete. Manchmal zog ich ihr meine BHs an, manchmal ein Collier
oder eine Kette. Jetzt war sie nackt bis auf eine Perlenkette. Die
Perlenkette....
Mein Blick blieb an ihr hängen und ich verspürte eine heftige
Sehnsucht nach Lena. Was hatten wir nicht alles mit dieser Perlenkette angestellt...
Meine Gedanken schweiften ab. Lena war zwei Wochen vor
meinem Umzug in der Stadt aufgetaucht. Sie war frech, wild
und unglaublich sexy. Wir begegneten uns in den frühen Morgenstunden in einer Bar, ich war ziemlich angeheitert. Aus
zunächst halb spaßiger Experimentierfreude hatte sich eine
kurze, aber heftige Affäre entwickelt. Obwohl ich wusste, dass
diese Beziehung niemals dauerhaft sein konnte, dass sie viel zu
schnell ihren Reiz verloren hatte und ein schmerzliches Ende
vorprogrammiert gewesen war, wünschte ich mir jetzt, als ich
die Perlenkette sah, Lena wäre wieder bei mir. Ich sehnte mich
nach ihrer zarten weichen Haut, ihren sanften Berührungen,
ihren leidenschaftlichen Küssen. Ich nahm die Kette von der
Büste, ließ sie durch meine Hand gleiten und legte sie um
meinen Hals. Genau so war es gewesen, als ich die Kette am
Morgen nach der ersten Nacht mit Lena anzog. Ich war noch
völlig verwirrt davon gewesen, mit einer Frau zu schlafen und
wusste nicht, ob ich mein Schwindelgefühl diesem Erlebnis
oder dem Alkohol zuzuschreiben hatte. Während ich die Kette
schloss, sah ich Lenas Lächeln im Spiegel über meiner Schulter,
sie nahm die Schließe in ihre kleinen Hände und küsste mich
auf den Hals. In Erinnerung an den Schauer, der mir dabei
über den Rücken lief, legte ich mich nun aufs Bett und schloss
die Augen. Lena hatte mir die Kleidungsstücke, die ich gerade
angelegt hatte, schnell wieder ausgezogen und bedeckte meinen
Körper mit vielen kleinen Küssen. Ich konnte nicht widerstehen,
drehte mich um und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund,
presste meinen Körper fest an ihren und streichelte dabei
ihre wunderschönen runden Pobacken. Auch jetzt als ich
zurückdachte ergriff mich eine ungeheure Erregung. Ich ließ
mich aufs Bett fallen, schloss die Augen und legte meine Bluse
ab. Was hatte Lena immer mit meinen Brüsten gemacht? Sie
hatte sie erst sanft mit ihren Händen gestreichelt, meine Nippel
geküsst und daran gesaugt und dann.... hatte sie meine Perlenkette geöffnet, sie an einem Ende gefasst und sie langsam wie
eine Schlange über meinen Körper gezogen. Auch
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher