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Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Titel: Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
Autoren: Alexa Adore
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streichelte
dabei meine Oberschenkel. Ich spürte, wie ich zwischen meinen
Beinen feucht wurde. Sie begann mich leicht zu umarmen; mit
einer Hand streichelte sie meinen Nacken, die andere wanderte
sanft und doch fordernd an meinen Schenkeln entlang. Wir
küssten uns intensiver. Ihre Haut roch wie Vanille. Ihr Kuss ein
Gedicht, sinnlich und fordernd ihre Zunge. Ich fuhr mit meiner
Hand über ihr Dekolté und fuhr mit der Handinnenäche außen
an ihren Brüsten vorbei. Sie stöhnte kaum hörbar auf und küsste
mich nun intensiver, ihre Hand wanderte sehr langsam aber
sehr unaufhaltsam in Richtung meines Lusttempels.
     
Plötzlich kamen lallend und lachend zwei Männer die Treppe
nach oben gestiefelt. Ich wollte mit Kristina alleine sein. Wir
schauten uns tief in die Augen und verstanden. Wir brauchten
Platz, Zeit und Ruhe für uns.
     
Während ich mich von Freddy verabschiedete und ihm sagte,
Kristina würde mich nach Hause fahren und anschließend
gemeinsam mit ihr Händchen haltend zu ihrem Auto lief, fragte
sie mich: „Hast du so was schon mal gemacht?“ Ich schüttelte
stumm den Kopf. Aber wenn, dann mit ihr, dachte ich im Stillen.
     
Wir versuchten eine lockere Atmosphäre im Auto zu halten,
doch erneut wurde ich von einer neugierigen Nervosität erfasst.
Wie würde es werden? Würde es mir auch gefallen? Ich hatte
null Erfahrung. Bei ihr angekommen, stiegen wir die vier Etagen
bis zu ihrer Dachwohnung empor. „Ein richtiges Liebesnest!“,
kam es mir in den Sinn.
     
Als sie die Türe öffnete fragte ich sie, ob sie schon sehr
lange wüsste, dass sie lesbisch sei. Ja, antwortete sie sanft und
lächelnd, seit sie 14 war. Frauen seien überhaupt das Beste. Ich
schaute sie fragend an.
„Wenn Du gehst, dann wirst Du verstanden haben.“
     
Und schon standen wir in Ihrer Wohnung.
     
Kristina legte sanfte Musik auf. Katie Melua sang lasziv und
sinnlich im Hintergrund. Sie zündete vier Kerzen auf dem Glastisch an, ein weißer Kater verließ miauend das Wohnzimmer.
Ich setzte mich etwas unwirklich auf die Couch.
     
Mach es Dir gemütlich, ich hole uns etwas zu trinken, sagte
Kristina. Sie war sehr aufmerksam, das el mir von Anfang an
besonders auf.
     
Kurze Zeit später saßen wir wieder vereint auf der Couch. Wir
ngen dort an, wo wir im „Why not“ aufgehört hatten. Wir
streichelten uns und zogen uns dabei gegenseitig langsam aus.
Kristina küsste mich auf die Lippen, zwischendurch nahm sie
meine Hände, streichelte sie, küsste sie sanft, berührte mich mit
ihren langen, schmalen Fingern am Hals, küsste mich dort, fuhr
mit den Fingern an meinen Armen entlang, streichelte mir über
den Kopf, während ich es beinahe untätig geschehen ließ und
nur in mich hineinhorchte und fühlte, was mit mir geschah.
     
Ihre sanfte Zärtlichkeit öffnete mich wie eine Venusmuschel. Ich
war gierig darauf, ihren Körper zu berühren. Sie war so schlank
und hatte einen beinahe maskulinen Körper, ihre denierten
Muskeln ließen auf ein tägliches Sportprogramm schließen. Ihr
Gesicht und ihre Augen waren jedoch so weiblich, so klar, voller
Wärme und Liebe. Diese Frau musste ich spüren. In dieser
Nacht. An diesem Ort.
Wir saßen uns gegenüber, beide hatten wir nur noch unsere
Unterwäsche an, und beide hatten wir einen ähnlichen
Geschmack, feine Spitzen-Dessous, sie in weiß und ich lustigerweise in schwarz. Wir berührten uns über den BH´s, fuhren
gegenseitig über unsere harten Brustwarzen, dabei küssten wir
uns immer wieder mit einer Zärtlichkeit, die kaum zu beschreiben war; wir küssten uns auf den Mund, die Nase, die Augen,
die Backen, den Hals hinab, sie massierte meine Füße und glitt
abwechselnd an den Innenseiten meiner Oberschenkel auf und
ab. Irgendwann hörte ich mich üstern: „zieh Dich aus, Kristina.“ Sie lächelte und nickte, zog sich aus, dann half sie auch
mir, das letzte Kleidungsstück vom Körper zu streifen. Sie kniete
sich vor die Couch und küsste meinen Bauch. Sie roch an meiner
Scheide und lächelte mich an. „Du riechst fantastisch. Du bist
eine wunderschöne Frau.“ Ich hielt ihre Hand fest und sagte
beinahe heiser: „Nein Du – Du bist perfekt.“
     
Jetzt war das Eis endgültig gebrochen. Wir alberten herum,
küssten uns intensiver, sie legte sich immer wieder auf mich und
rieb ihre kleinen festen Brüste an meinem warmen Körper. Dann
glitt sie tiefer. Ich wusste was kam. Ich dachte, endlich, nach so
langer Zeit würde ich dort unten wieder einmal geküsst
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