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Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Titel: Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
Autoren: Alexa Adore
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Spielgefährtinnen
Hannah und ich räumten seit einer Stunde die Küche auf und
alberten und trödelten so sehr herum, dass wir sicher niemals
fertig würden. Mia, unsere Mitbewohnerin, war noch in der Uni
und würde sicher erst gegen Abend zurück sein.
Wir hatten ihr vor zwei Monaten das dritte Zimmer unserer Altbauwohnung überlassen, weil die Mieten in Bonn leider immer
unerschwinglicher wurden und jede nanzielle Erleichterung
gerade recht kam.
Jedenfalls war dann doch irgendwann der letzte Teller abgewaschen und Hannah schwang sich mit einem Hopp auf die
Arbeitsplatte. Zufrieden ließ sie die Beine baumeln und zog
mich zu sich. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln,
schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.
Ich hielt sie fest und küsste zärtlich ihre weichen Lippen. Sie
duftete so gut. Lange konnten wir unsere Finger nicht bei uns
halten, und binnen kürzester Zeit saß sie oben ohne da.
Ihr unglaublich schöner Busen war genau vor meinem Gesicht
und ich konnte nicht anders, als ihn zu liebkosen. Zärtlich und
sanft ließ ich meinen Mund und meine Hände über die weiche
Haut wandern. Die Wölbung am unteren Rand streichelte ich
sehr ausgiebig, denn ich wusste, dass sie das ganz besonders
genoss. Hannah schloss die Augen und ließ ihren Kopf nach
hinten sinken. Genüsslich seufzte sie und ich begann, an ihren
Nippeln zu knabbern. Ich spürte den Schauer, der ihr über die
Haut lief und saugte etwas fester. Ihre Brustwarzen waren steif
und ragten weit hervor und ich genoss es unendlich, sie so zu
verwöhnen.
     
Nach einer Weile wollten wir mehr, und so rutschte sie vom
Schrank in meine Arme. Sofort begannen wir wild zu knutschen
und sie ngerte hektisch an den Knöpfen meiner Bluse. Als
sie es endlich geschafft hatte alle Knöpfe zu öffnen, ließ ich
den dünnen Stoff über meine Schultern rutschen und streckte
ihr meinen entblößten Oberkörper entgegen. Einen BH trug ich
nicht, dafür war es viel zu heiß, und so hatte sie gleich vollen
Zugriff auf meine üppigen Brüste.
Wir küssten, streichelten und verwöhnten uns, und die Leidenschaft ließ unseren Atem schneller gehen.
Ich zog sie ins Wohnzimmer und wir ließen uns auf dem weichen Teppich nieder. Endlich konnten wir uns überall berühren.
Fest ineinander verschlungen knutschten wir. Es wurde immer
leidenschaftlicher und schließlich öffnete ich Hannahs Jeans und
zerrte sie ihr vom Leib. Anschließend streifte ich auch meine
Hose ab und kuschelte mich nackt an sie. Ganz nah und intensiv
konnte ich sie jetzt spüren. Ihre zarte Haut erregte mich immer
stärker und ihr immer schneller werdender Herzschlag tat sein
übriges.
Wie gut sie roch. Ich küsste mich an ihrem wunderschönen
Körper entlang. Über den Hals und das Schlüsselbein bis
zu ihren unglaublichen Brüsten, wo sich ihre Nippel schon
sehnsüchtig nach mir reckten. Ich saugte an ihnen und umkreiste sie mit meiner Zunge, bis Hannah leise aufstöhnte. Sie bog
mir ihren Oberkörper entgegen und an den leicht rhythmischen
Bewegungen ihres Beckens konnte ich erkennen, wie geil sie in
diesem Moment war.
Ich ließ meine Zunge weiter hinab wandern, über ihren leicht
gewölbten Bauch, hielt einen Moment inne bei dem kleinen Muttermal neben ihrem Nabel und glitt dann weiter bis zu ihren
Oberschenkeln. Nachdem ich ihre glatt rasierten Beine ausgiebig
geküsst, gestreichelt und verwöhnt hatte, drehte ich sie auf
den Bauch und sofort hob sie ihren Arsch und kniete sich
mit weit nach unten gebeugtem Oberkörper vor mich, so dass
sie mir ihre unglaublich esthetische Rückansicht darbot. Der
Anblick ihrer Pobacken machte mich vollkommen wahnsinnig.
Ihr Po war rund und fest und sie reckte ihn mir weit entgegen,
wohl wissend, was sie bei mir damit anrichtete. Ich ließ meine
Finger sanft über ihren Rücken gleiten. Von oben nach unten
und dann über die Arschbacken, denen ich nie widerstehen
konnte. Sie hatte zwei Grübchen, gleich da, wo die Wirbelsäule
in den Po übergeht. Ich liebte diese beiden Punkte und küsste
diese Stellen besonders liebevoll.
     
Kräftig packten meine Hände dann in ihr Fleisch und zogen
ihre Backen auseinander. Meine Zunge fand ihren Weg fast von
allein zu der verführerischen Ritze. Ich ließ sie langsam von
oben durch den Spalt gleiten, bis sie an jener feuchten Stelle
angekommen war, die den betörendsten Duft verströmte, den
ich kannte. Sie stöhnte auf und ich ließ meine Zunge ganz unvermittelt eintauchen.
Sie schmeckte so geil, dass auch mir ein
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