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Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Titel: Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
Autoren: Alexa Adore
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werden,
und wer weiß, vielleicht auch....
     
Sie spreizte sanft meine schlanken Oberschenkel und begann
mich zu lecken. Sie leckte wie sie küsste. Und genau das trieb
mich zum Wahnsinn. Nicht dieses wilde Herumfuchteln mit
einer ungeduldigen Zunge. Nein! Sie leckte als würde sie ein
Eis lecken, langsam und mit Genuss, es schien ihr unendlich
gut zu gefallen, sie ließ nicht von mir ab und ich konnte mich
dadurch endlich fallen lassen, entspannen, ich spürte: hier war
kein Zeitdruck. Im Gegenteil, wir hatten alle Zeit der Welt und
noch viel mehr. Dieser nasse Brunnen sollte ausgelutscht werden
in dieser einen Nacht, bis er sich auf einmal wieder füllen sollte
mit süßem, warmen Scheidensaft.
     
Kristina spreizte, während sie mich unten an meinem Eingang
leckte, sanft und doch mit einem gewissen Druck immer weiter
meine Beine auseinander. Zuerst öffnete sie mit ihrer Fingerfertigkeit meine Scheide und suchte sich ihren Zungenweg nach
innen und doch immer wieder zurück zu meinem kleinen harten
Lusthügel. Ihre Hände wanderten nun zeitgleich zu meinen
großen runden Brüsten, sie begann, mit ihren Fingern geschickt
an meinen Brustwarzen zu ziehen.
     
Dabei überkam mich plötzlich schwindelnde Lust.
     
Ich streckte ihr mit sanftem Druck im Unterleib meine Möse
tiefer in den Mund. Nun meinte ich den Duft ihrer Haut, vermischt mit meiner triefenden Scheide, riechen zu können. Ich
wand mich in ihrer Umklammerung und spürte, wie sich das
Ziehen im Unterleib ausbreitete. Während sie das Lecken wieder
verlangsamte, drückte ich mit meinen Händen ungestüm ihren
Kopf fester zwischen meine Oberschenkel und bat um Erlösung.
Sie leckte langsam weiter und genau in dieser Zeitlupe ergoss
ich mich, in dieser zeitlosen Leckerei und diesem bestimmenden
Ziehen an meinen Brustwarzen überkam mich dieser einmalige
Orgasmus mit einer Heftigkeit, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte.
Ich stieß meine Lust stöhnend heraus, bäumte mich leicht auf,
während sie sanft von mir ließ und schließlich beglückt meinen
Bauch küsste.
Ich war einen Moment lang unfähig zu denken, unfähig etwas
zu sagen.
     
Nach einer kleinen Ewigkeit lag sie irgendwann neben mir,
hatte uns mit einer warmen Decke zugedeckt und streichelte mir
erneut unaufhörlich sanft über den Körper; ich schaute sie an
und sagte: „ Und Du, Kristina – was ist mit Dir? Du bist ja völlig
zu kurz gekommen?!“ Sie lächelte und strich mir das feuchte
Haar aus der Stirn.
     
„Nein, Du Schöne der Nacht! Ich habe es genossen, Dich so
sinnlich und erotisch zu erleben.“
     
Ich begann sie zu küssen und sah im Augenwinkel den Vibrator
auf dem Glastisch liegen. Ich wollte Kristinas Lust noch hier
und heute erleben. Die Nacht war lang, der Raum roch nach
süßlichem Verlangen. Ich drehte sie behutsam zur Seite, griff
nach dem langen, großen Vibrator, machte ihn an und strich ihn
über ihre Möse, küsste sie liebevoll und üsterte ihr ins Ohr:
     
„Why not ?“
     
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