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Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Titel: Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
Autoren: Alexa Adore
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erlebte, drückte sich Mareike fester an mich
heran, so als suche sie Schutz, denn auch sie wollte jetzt mehr
Nähe spüren. Wir begannen, uns heftiger zu küssen. Luise lag
völlig erledigt auf ihrem Schlafsack, während Anna sich ziemlich selbstbewusst gegen die Bus-Innenwand drückte, sich dabei
leicht aufsetzte und begann, mit drei Fingern zu wichsen. Ich
beobachtete sie dabei und wurde mutiger.
     
Mareike saß ebenfalls mit geöffneten Beinen neben mir und
ich berührte sie mit meinem linken Zeige- und Mittelnger an
ihrer kleinen festen Erbse zwischen ihren großen Schamlippen.
Sie war nass, so schön nass, und sie roch verführerisch. Anna
beobachtete uns, berührte ihre eigenen Brüste und zog an ihren
Brustwarzen. Es erregte sie, wie ich Mareike an ihren Schamlippen berührte; währenddessen griff ich ihr immer fester an
die Brüste. Auch ich wurde jetzt richtig geil. Allerdings geil
nach einem großen harten Prügel. Anna schien Gedanken lesen
zu können, robbte zu uns rüber und während ich weiter an
Mareikes Klitoris rieb, schob sie mir ganze vier Finger in meine
Scheide und fuhr damit auf und ab. Ich stöhnte kurz auf und
ließ mich nach hinten fallen.
     
Doch auch Mareike wurde nicht enttäuscht. Luise hatte sich
von ihrem Mega-Orgasmus erholt und schien nun das üben
zu wollen, was sie selbst so erregt hatte. Sie begann Mareike
zu lecken, während Anna mich hart mit ihren Fingern nahm.
Gleichzeitig küsste sie mich, doch viel forscher und direkter als
Mareike zuvor. Sie griff mir auch hart an die Brüste und zog
fest an meinen Brustnippeln. Ich war so überrascht durch diese
beinah burschikose Art, dass ich mich sehr schnell gehen ließ
und auch sogleich laut wurde. Mit Mareike im Takt stöhnten wir
unserem Orgasmus entgegen. Ich kam schneller als sie, kürzer
jedoch, während Mareike am ganzen Körper bebte, sehr ach
atmete, bis auch sie endlich erlöst wurde. Sie schrie ebenfalls
spitz auf, ihr Schrei war aber wesentlich lauter als der von Luise
und mir.
     
Am Ende lagen wir alle völlig erschöpft und befriedigt im Bus,
während Anna sich genüsslich zwischen Luise und mich legte
und begann, sich nochmals selbst zu befriedigen. Was für ein
unersättliches Luder! Wir streichelten sie alle sanft bis zu ihrem
Orgasmus, küssten sie und kniffen ihr in die Nippel, so wie sie
es laut fordernd wünschte.
     
Als die Sonne am nächsten Morgen frech in unseren Bus schien,
lagen wir alle vier noch im Tiefschlaf. Ich erinnere mich noch
genau daran, dass es der erste richtig heiße Sommertag wurde,
wir badeten ausgiebig im Mittelmeer, küssten uns dankbar wie
unschuldige Kinder im Wasser und wir alle wussten, dass uns
kein Mensch auf der ganzen Welt jemals mehr dieses Erlebnis
nehmen würde.
     
Die Erinnerung hatte sich tief eingebrannt, und obwohl wir vier
kurz darauf in alle Himmelsrichtungen verschwanden, erhielten
wir über jegliche Distanz und Jahre hinweg unsere Frauenfreundschaft. Und unser Sommergeheimnis.

Nachtwache
Ich blickte in die warme Sonne. Endlich Ferien. Voller Vorfreude
sehnte ich diese nächste Woche herbei. Meine Eltern waren mit
denen meiner Freundin verreist, und damit weder Maren noch
ich ganz alleine waren, erlaubten uns unsere Eltern, die ganze
Woche zusammen in Marens Haus zu wohnen. Sie ließen uns
nicht wirklich gerne alleine, weil wir mit unseren 17 Jahre echt
gerne Party machten. Wir sahen älter aus und hatten deshalb nie
Probleme, in die Disco zu kommen.
Wir freuten uns beide riesig auf diese Woche ohne Fragen, Tadel
und Diskussionen.
     
Das Taxi hupte schon, als meine Mutter hektisch nach ihren drei
Taschen griff und mich fest umarmte. „Benehmt euch, Schatz
und übertreibt es nicht mit dem Feiern!“ Dann waren sie auch
schon draußen. Papa gab mir noch einen Kuss, bevor er zu
meiner Mutter in das Taxi stieg.
Ich winkte, als es um die Ecke bog, dann atmete ich tief durch
und konnte einen kleinen Freudenschrei nicht unterdrücken.
Frei! Eine Woche einfach frei, dachte ich und rannte ins Haus.
Meine Tasche war schon gepackt, ich nahm sie und lief zum
Bus.
Maren öffnete mir die Tür und wir elen uns lachend um den
Hals.
Den Rest des Tages verbrachten wir kichernd und völlig
überdreht, quatschten über alles mögliche und gegen Abend
machten wir uns gemeinsam im Bad fertig für die bevorstehende
Nacht.
Dann zogen wir los. Partytime!
     
Es war schon halb fünf als wir nach Hause kamen. Kichernd und
noch völlig aufgeputscht schloss Maren die Tür auf. Doch
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