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Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Titel: Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
Autoren: Alexa Adore
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dann
machen wir das eben unter uns aus!“
     
Alleine Annas Blick, als sie dies mit ihrem berühmten
Augenaufschlag sagte, hätte mich schon zum Nachdenken
bringen müssen. Aber nachdem wir wie ein Hühnerhaufen
herumhüpften und uns unseren Abend freudestrahlend in allen
Farben ausmalten, wir gegen den Rest der Welt, war es eine
beschlossene Sache: wir würden einen richtigen Mädels-Abend
veranstalten. Und wie!
     
Es war kalt am Strand. Nach der zweiten Flasche Beaujolais entschieden wir uns für den Bus. Außerdem gab es dort auch gute
Musik. Zu besten Chill-Out-Sounds erinnerten wir uns dann
an alte Schulgeschichten und blöde Typen, die uns verließen,
und Mareike begann, sich erneut an Anna zu kuscheln. Luise
rockte vor sich hin, bewegte mit geschlossenen Augen ihren
Oberkörper und ich fand, dass sie wunderschön aussah. Was für
eine tolle Mädchen-Clique. Niemals würde ich dieses Kleeblatt
vergessen. Niemals.
     
Irgendwann mitten in der Nacht, der Wind pff um den Bus
und durch die beschlagenen Fensterscheiben, beschlossen wir,
die Schlafsäcke aus unserem Zelt zu holen und im Bus zu schlafen. Im Gegensatz zur Nacht davor legten wir nun einen großen
Schlafsack auf den Boden des Busses hinter dem Fahrersitz
und legten die restlichen drei Schlafsäcke schön verteilt über
unsere Körper. Wir hatten außer unseren engen T-Shirts immer
noch unsere Jeans an. Natürlich war es Anna, die sich als erste
auszog. Sie hatte herrliche kleine feste Brüste, von ihren endlos
langen Beinen ganz zu schweigen. Mareike schien das Gleiche
zu denken, zog sich schnell bis auf ihren Slip aus und kuschelte
sich wieder an Anna heran.
     
„Was die können, können wir schon lange. Komm Jenny, wir
legen uns dazu – vielleicht wird es uns dann wärmer....“
Gesagt, getan, die Musik hatte längst aufgehört zu spielen, als
ich eine Hand auf meinem Po spürte; wir lagen alle vier wie
Ölsardinen aneinander und begannen unter den Schlafsäcken
herumzukichern. „Ich hab eine Idee.“ sagte Anna, „jede schließt
die Augen, wir ziehen uns alle nackt aus und setzen uns woanders hin und dann müssen wir uns gegenseitig befühlen und
erraten, wer es ist.“ Was für eine irre Idee; wir zogen uns splitternackt aus und krochen auf den Schlafsäcken im Bus herum,
ob mit offenen oder geschlossenen Augen war völlig egal. Das
Spiel war gut. Weil es neu für uns war, das allein zählte.
     
„Auf los geht`s los. Wer zuerst jemanden errät, darf sich eine
von uns aussuchen und küssen.“ Niemand wagte zu widersprechen. Die ganze Atmosphäre war einfach zu spannend und zu
prickelnd. Doch niemand erriet irgendwen. Es war plötzlich sehr
still im Bus. Das Rascheln der Schlafsäcke war zu hören und ich
hörte ein leises Schnurren wie von einer Katze. Und wieder eine
Hand auf meinem Po. Dann streichelte mich eine andere Hand
vorne zwischen meinen Beinen, es war Mareike; ich bewegte
mich nicht, strich ihr durchs Haar und versuchte, die Hand auf
meinem Po zu erraten. Im Augenwinkel sah ich, wie Anna sich
über Luise beugte und sie küsste. Plötzlich lagen die beiden
ganz eng umschlungen aufeinander und knutschten sehr heftig.
Das erregte mich. Ich schaute zu Mareike, streichelte ihre großen
Brüste, kam ihr ganz langsam näher, mit meinem Gesicht an ihre
Wange. Der erste Kuss war sehr zärtlich, der zweite noch viel
schöner und wir begannen, uns am ganzen Körper zu berühren.
Besonders zärtlich waren die Berührungen zwischen den Oberschenkeln. Sie hatten fast etwas Unschuldiges an sich.
     
Inzwischen hatte sich Anna eine Etage tiefer bewegt. Ich sah es
nur schemenhaft, doch Luise hatte eindeutig ihre Beine gespreizt
und Anna begann, sie unten an ihrer Liebesöffnung zu lecken.
Während Anna alle Töne der Lust und des Gefallens von sich
gab, waren wir drei immer noch mucksmäuschenstill, so als hielten wir die Luft an. Plötzlich begann Luise zu stöhnen. Zuerst
ganz leise, dann beinahe ruckhaft und zügellos, denn Anna
schien ihre Zunge zu beherrschen. Während Mareike und ich
uns weiterhin streichelten, beobachteten wir nun neugierig, was
da bei den beiden abging. Nie zuvor hatte ich so etwas erlebt,
geschweige denn gesehen. Es musste ein irres Gefühl sein, mit
der Zunge so erregt zu werden. Dann wand sich Luise wie eine
Schlange auf ihrem Schlafsack. Ihre langen Beine legten sich um
Annas Schultern, die sich immer tiefer gegen Luises Lusttempel
drückten. Als Luise endlich in einem einzigen hohen Lustschrei
ihren Orgasmus
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