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Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen

Titel: Women Only - Heisse Sexgeschichten ueber Lesben - Erotik und Liebe zwischen Frauen
Autoren: Alexa Adore
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war total nass. Ich leckte ihr meine Milch von
den Lippen und sah sie an.
Dann mussten wir beiden lachen…
Wir redeten noch eine Weile; später schliefen wir eng umschlungen ein.
     
Nina und ich iegen oft zusammen. Jedes Mal, wenn wir uns
begegnen, lächeln wir uns an.
Und wenn sich einmal eine ungestörte Minute ergibt, eine
ruhige Ecke, dann ziehen wir uns kurz zurück…

Im Rausch der Sinne
Zwei lange Monate hatte Linda auf die Nacht gewartet, in der
die lesbische Play Party stattnden sollte. Sie hatte von der
Veranstaltung in einem Szenemagazin gelesen und sofort hingehen wollen. Zügelloser Sex mit fremden Frauen – das war die
Verwirklichung ihrer geheimsten Phantasien. Deswegen würde
sie auch ganz alleine dort hingehen. Aber schon die Auswahl
ihres Outts war schwierig. Es gab natürlich einen Dresscode:
möglichst sexy. Sie entschied sich schließlich für einen BH
aus schwarzem Leder, eine sehr kurze Jeans-Shorts, die ihren
Knackarsch betonte und für ihre schwarzen Armeestiefel.
Zusammen mit ihrer raspelkurzen Frisur und ihrem zierlichen
Körper ließ einen diese Aufmachung sofort an die Worte „zart“
und „hart“ denken. Genau die Nuancen, die sie in dieser Nacht
erleben wollte.
Die Party stand diesmal unter dem Motto „Im Rausch der Sinne“
und fand in einem uralten Kellergewölbe statt. Die Türsteherin
ließ sie mit wohlwollendem Nicken passieren und sah ihr
sehnsüchtig nach.
Zuerst setzte Linda sich an die Bar und nahm einen Drink.
Neugierig musterte sie das Publikum. Einige Frauen waren sehr
schön, aber auch die durchschnittlich aussehenden Frauen wirkten durch ihre Entschlossenheit verführerisch auf Linda. Von der
Bar gingen verschiedene andere Räume ab. Über dem Eingang
stand jeweils ein eigenes Motto: „Sehen“, „Riechen & Schmekken“, „Hören“ und „Fühlen“. Linda entschied sich, alle Räume
nacheinander zu erkunden. Mit klopfendem Herzen betrat sie
den Raum „Sehen“. Sie schob den roten Samtvorhang beiseite
und stand vor zwei Drehtüren. Auf der einen war ein Schild mit
dem Wort „passiv“ angebracht, auf der anderen stand „aktiv“.
Linda zögerte. Hinter ihr drängelten weitere Frauen herein und
benutzten lachend die „passiv“-Tür. Linda folgte den Frauen
in einen langen Gang, der um eine Ecke bog und in eine
schummrig beleuchtete Grotte mündete, die mit wunderschön
sinnlich Lustlagern ausgestattetet war. Man sah eine Bühne,
auf der gerade zwei Frauen in Latex eine Gefesselte auspeitschten. Linda liebte es, zuzusehen und ließ sich nieder. An den
Wänden hingen große Flachbildschirme, auf denen amerikanische Lesbenpornos immerten. Auf den Liebeslagern wurde
ebenfalls heftig geknutscht und gefummelt. Die Latex-Ladys auf
der Bühne ließen abwechselnd ihre neunschwänzigen Peitschen
auf den bereits kirschroten Po ihres stöhnenden Opfers knallen.
Als sie davon genug hatten, schnallte die Kleinere der beiden
Frauen der Größeren einen schwarzen Dildo um und kniete sich
vor sie. Sie ng an mit langsamen, lasziven Bewegungen den
Silikonschwanz zu blasen. Dann ließ die Kleinere von dem Riesenteil ab, kniete sich vor die Gefesselte und leckte sie, während
die Große so von hinten in die Gefesselte mit dem Dildo eindrang, dass das Publikum möglichst viel sehen konnte. Mit langsamen Bewegungen glitt der Kunstpenis in die nasse Muschi
der Gefesselten. Es hatte etwas Hypnotisches an sich und Linda
konnte den Blick einfach nicht abwenden, bis die beiden Ladys
ihr Tempo so steigerten, dass die Gefesselte laut stöhnend zum
Höhepunkt kam. Die Zuschauerinnen applaudierten begeistert.
Auch Linda war zufrieden, sie begann feucht zu werden. Trotzdem wechselte sie den Raum und ging zu „Riechen & Schmekken“. Diesmal nahm sie den Eingang der Aktiven. Eine Reihe
von Betten beherrschte den Raum, auf denen sich Frauen völlig
nackt oder nur mit nackten Unterleib räkelten. Vor ihnen knieten
die aktiven Frauen und leckten die ihnen dargebotenen Pussys.
Linda schritt langsam die Reihe ab und sah erst einmal nur
zu. Sie wurde immer geiler und hoffte, dass sich bald auch
ihr eine Fremde anbieten würde. Am Ende der Bettenreihe
legte sich gerade eine verdammt sexy aussehende Frau mit
langen blonden Haaren und herrlich rasierter Scham auf ein
Bett. Linda stürzte sich ohne Umschweife auf sie. Sie spreizte der
Fremden die Beine auseinander und leckte erst ganz zart ihren
Venushügel, bevor sie mit ihrer gierigen Zungen die großen
Lippen teilte und die Frau
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