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Wie du befiehlst

Wie du befiehlst

Titel: Wie du befiehlst
Autoren: Kerstin Dirks
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Tattoo am Halsansatz. Eine schwarze Triskele, ein Symbol für Bottom, Top und Switch. Und ein Symbol für ihren Lebensstil. Er liebte diese Tätowierung, sie erinnerte ihn an Serenas leidenschaftlichen Charakter und ihre tabulosen Experimente. Eine Frau wie Serena gab es nur einmal auf der Welt.
    Â» Sie ist eine Granate«, fuhr Serena fort und überraschte ihn.
    Â»Granate?«
    Serena drehte den Kopf und blickte ihn mit ihren gift­grünen Augen an. »Ja, sie erinnert mich sehr an Laure.«
    Die Ähnlichkeit war nicht zu leugnen. Sie war ihm schon aufgefallen, als Andrew ihnen vor einigen Wochen Fotos gemailt hatte. Diese Fotos waren der Grund, warum sie sich unter all den Bewerbern, und es waren einige gewesen, das Pärchen aus London ausgesucht hatten.
    Dennoch überraschte ihn Serenas Wortwahl. Er selbst fand Melissa hinreißend, doch sie war noch viel zu verklemmt, um sie als Granate zu bezeichnen. Laure hingegen war von Anfang an viel offener gewesen, hatte alles mitgemacht, war neugierig, hatte nach immer neuen Herausfor­derungen gesucht.
    Â»Hast du die Münze geworfen?«
    Er nickte und zeigte ihr die Oberfläche. Ein komplett schwarzes Taiji-Symbol strahlte ihr entgegen, während die helle Seite verdeckt blieb. Normalerweise flossen zwei Farben in das Yin-und-Yang-Symbol. Dies war jedoch eine besondere Münze. Und so hatte jede Seite ihre eigene Farbe.
    Â»Mmh, ich hatte auf dieses Ergebnis gehofft«, flüsterte sie und kniete sich vor ihn hin, öffnete seine Hose.
    Â»Melissa ist ein Dornröschen«, fuhr sie fort und befreite sein Glied, das beim Anblick von Serenas durchtrainiertem Körper längst hart geworden war.
    Â»Glaub mir, wenn wir mit ihr fertig sind, wird sie nicht nur wie Laure aussehen.« Serena zwinkerte ihm zu und nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Keine Frau beherrschte Deepthroating so wie sie. Er konnte sehen, wie ihre Kehle leicht hervortrat, während sie ihn wieder und wieder aufnahm, ihre Lippen sich vollständig über ihn stülpten und das in einer Geschwindigkeit, die selbst ihn schwindeln ließ.
    Ihre Zunge glitt über die Unterseite seines Schafts, übte genau an den richtigen Stellen Druck aus, doch bevor es ihm kam, nahm sie ihn aus dem Mund und richtete seinen Penis auf ihre üppigen Brüste.
    Sein Sperma verteilte sich gleichmäßig auf ihnen, tropfte wie zu dünne Sahne über ihre Hügel.
    Dann nahm sie die Münze und warf sie. Eine Weile tanzte sie auf dem Boden, als könne sie sich nicht entscheiden, zu welcher Seite sie kippte, aber dann fiel sie, und Yin war oben. Espen wusste, was das bedeutete.
    Serena erhob sich mit einem triumphierenden Lächeln, packte seinen Schopf und drückte sein Gesicht auf ihren Busen. Es ging schnell. Sie war eine geborene Herrin.
    Espen spürte ihren Herzschlag, während er seine Lust von ihrem Körper leckte. Hingebungsvoll. Alles nahm er auf, schluckte es herunter, bis ihr wunderschöner Busen wieder sauber war.
    Sie strahlte Zufriedenheit aus. »Danke, Liebling«, hauchte sie und küsste ihn. Aber sie hatte noch nicht genug. Problemlos warf sie sich mit ihm aufs Bett, schmiegte sich an ihn und setzte sich dann auf seinen erigierten Schwanz, der vollständig in ihr verschwand. Serena stöhnte, warf den Kopf in den Nacken und fing an, ihn zu reiten, dabei hüpften ihre Brüste im Takt auf und ab, und das Bett knarrte und quietschte unter den heftigen Stößen.
    Â»Hast du dir überlegt, wie wir weiter vorgehen?«, fragte sie und blickte auf ihn herunter.
    Â»Wie abgesprochen. Ich kümmere mich um die Kleine.«
    Â»Sie gefällt dir. Hab ich recht?«
    Ja, das tat sie. Sehr sogar. Sie war anders als die Mädchen, die sie sonst hatten. Natürlicher.
    Â»Dann werde ich dem Bodybuilder weiter schöne Augen machen. Ich denke, er hat bereits angebissen.«
    Â»Das hat er ganz sicher.« Espen sah noch einmal das Bild am Strand vor sich. Andrew im Sand, über ihm Serena, die ihn einritt, so wie sie ihm nun die Sporen gab. »Wer könnte dir schon widerstehen?«
    Â»Du Charmeur.« Sie lachte. Aber schon bewegte sie sich schneller und immer schneller auf ihm, drückte ihn mit ihrem Gewicht tiefer und tiefer in die Kissen.
    Â»Mit Melissa wird es schwieriger«, sagte er und unterdrückte ein Keuchen. Sein Blut war längst in Wallung ge­raten.
    Â»Doch nicht für dich.«
    Â»Es
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