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Wer fuerchtet sich vor Stephen King

Wer fuerchtet sich vor Stephen King

Titel: Wer fuerchtet sich vor Stephen King
Autoren: Uwe Anton
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eigenständig.
    Das Spektrum der Serie ist breiter, als die Prämisse befürchten lässt, einige Folgen zünden wirklich, während viele jedoch nur schnarchig daherkommen. Auf der Suche nach verlorenen Einschaltquoten – von durchschnittlich 6,4 Millionen Zuschauern in der ersten auf 2,1 Millionen in der letzten Staffel – ging die Serie im sechsten Jahr neue Wege, verlor sich aber in abstrusen Verschwörungstheorien und wurde dann abgesetzt, wodurch sie leider keinen eigentlichen runden Abschluss bekommen hat. Der Zuschauer hängt in der Luft und könnte nun gut Johnny Smiths Fähigkeiten gebrauchen …
    FEUERTEUFEL – DIE RÜCKKEHR
    FIRESTARTER 2: REKINDLED, 2002
    R: Robert Iscove, B: Philip Eisner, D: Malcolm McDowell, Marguerite Moreau, Danny Nucci, 162 Min.
    Feuerkind Charlie McGee ist erwachsen geworden, verliebt sich und tritt zum Showdown mit John Rainbird an, der einen ganzen Hort von übersinnlich begabten Kindern zu seiner Unterstützung herangezogen hat.
    Pilotfilm für eine Fernsehserie, die dann doch nicht produziert wurde. Kein Wunder: Tricktechnisch auf ordentlichem Niveau, weist die Handlung jede Menge Löcher, Schwachheiten und Logikbrüche auf. Für allzu dumm kann man den Fernsehzuschauer nun doch nicht verkaufen.
    FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE 2
    PET SEMATARY II, 1992
    R: Mary Lambert, B: Richard Outten, D: Edward Furlong, Anthony Edwards, Clancy Brown, 96 Min.
    Zwei Teenager holen einen Hund und Familienmitglieder „ins Leben zurück“. Anfangs durchaus beklemmende Fortsetzung zum ersten Teil, die sogar einige typische King-Elemente wie Mitschüler-Rüpel und einen Sheriff enthält. Der Film kippt und wird unappetitlich und ziemlich sinnfrei, als dann auch die Zombies mit dem Begraben auf diesem Friedhof anfangen. Er wurde einhellig verrissen: „Wohl nur für echte King-Fans genießbar.“ (Fischer Film Almanach) „ Unappetitlicher und ideenarmer Neuaufguss.“ (tip) „Konfuse Neuauflage.“ (Lexikon des internationalen Films)
    KINDER DES ZORNS II – TÖDLICHE ERNTE
    CHILDREN OF THE CORN II – THE FINAL SACRIFICE, 1993
    R: David Price, B: A.L. Katz, D: Terence Knox, Paul Scherrer, Rosalind Allen, 90 Min.
    Maismonster „Der, der hinter den Reihen geht“ hat irgendwie doch überlebt (oder einen kleinen Bruder oder so), die Kinder von Gatlin morden in Nachbarkaff weiter, gescheiterter Journalist bringt das reinigende Feuer. Einfallslos, billig und uninspiriert gemacht, sinnfrei, mit heftigen Logikbrüchen und großen Plotlöchern und der letzte Film der Reihe, der im Kino lief. Alle weiteren Fortsetzungen wurden nur auf Video bzw. DVD veröffentlicht, um Ärger mit King zu vermeiden.
    KINDER DES ZORNS III – DAS CHICAGO-MASSAKER
    CHILDREN OF THE CORN III – URBAN HARVEST, 1994
    R: James D.R. Hickox, B: Dode B. Levenson, D: Daniel Cerny, Ron Melendez, Jim Metzler, 92 Min.
    Zwei Jungs aus Gatlin werden in Chicago adoptiert und bringen Mais und damit das Maismonster mit, das natürlich schließlich erwacht. Trash hoch drei, besonders beim Finale mit dem Monster einfach nur lächerlich. Die gekürzte Fassung mit Freigabe ab 16 Jahren ist – und das gilt für alle Teile der Serie – aufgrund radikaler Schnitte streckenweise einfach nur wirr und unverständlich.
    KINDER DES ZORNS IV – MÖRDERISCHER KULT
    CHILDREN OF THE CORN IV: THE GATHERING, 1996
    R: Greg Spence, B: Stephen Berger & Greg Spence, D: Naomi Watts, William Windom, Karen Black, 81 Min.
    Gemeuchelter Kinderprediger benutzt kleines Mädchen und andere Kinder, um wiederauferstehen zu können. Wirres Stückwerk, das sich auf der Suche nach der Handlung zwischen Traumsequenzen verliert. Was das mit Kings Vorlage zu tun hat? Klar doch, es sind ein paar Maisfelder in der Nähe.
    KINDER DES ZORNS V – FELD DES TERRORS
    CHILDREN OF THE CORN V: FIELDS OF TERROR, 1998
    R: Ethan Wiley, B: Ethan Wiley, D: Stacy Galina, Alexis Arquette, Adam Wiley, 79 Min.
    Junge wird von einem Etwas auf einem „Kornfeld“ übernommen, gründet religiöse Sekte und huldigt „ihm, der im Hintergrund steht“ und in einem Getreidesilo haust. Für eine Gruppe junger Städter hat das üble Folgen … Haarsträubende Zufälle und Plotlöcher ergänzen sich mit überflüssigen und unappetitlichen Splatterszenen zu einer ärgerlichen Zeitverschwendung.
    KINDER DES ZORNS VI – ISAACS RÜCKKEHR
    CHILDREN OF THE CORN 666: ISAAC’S RETURN, 1999
    R: Kari Skogland, B: Tim Sulka & John Franklin, D: Natalie Ramsey, Gary Bullock, Nancy Allen, 79 Min.
    Tatsächlich
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