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Wer fuerchtet sich vor Stephen King

Wer fuerchtet sich vor Stephen King

Titel: Wer fuerchtet sich vor Stephen King
Autoren: Uwe Anton
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    STEPHEN KING GOLDEN TALES
    (Tales from the Darkside) (1984–1986)
    Noch eine Mogel-DVD: Fünf Episoden der amerikanischen TV-Serie Tales from the Darkside , insgesamt 104 Min. Darauf enthalten: Der Textcomputer der Götter ( The Word Processor of the Gods , 1984], R: Michael Gornick, B: Michael McDowell,
    D: Bruce Davison, Karen Shallo, Patrick Piccinini, 23 Min., LV: SC
    Enge, aber lahme Adaption der gleichnamigen Kurzgeschichte aus der ersten Season der amerikanischen Fernsehserie. Da die vier anderen Episoden ( Do Not Open This Box ; My Ghostwriter – The Vampire ; Strange Love ; The Old Soft Shoe ) nichts mit King zu tun haben, grenzt der deutsche Titel der DVD schon an eine Unverschämtheit. Immerhin sieht man, wie gut Kings Storys sind: Selbst für mäßige Fernsehansprüche sind die vier anderen Storys fast unerträglich schlecht. Vollends zur Katastrophe wird die DVD durch eine grauenhafte deutsche Synchronisation.
    STEPHEN KING – MONSTER STORIES
    ( Monsters , 1990; Der rasende Finger ; The Moving Finger )
    R: Ken Meyers, B: Haskell Barkin, D: Tom Noonan, Alice Payton, Sharon Cornell, 19 Min. (Episode), LV: NAD
    Adaption der gleichnamigen Kurzgeschichte für die amerikanische Fernsehserie „Monsters“ . Dilettantische schauspielerische Leistungen und eine unerträgliche Musik verhunzen die nicht besonders bedeutende Story zusätzlich. Die DVD ist eine Mogelpackung: Nur diese eine der insgesamt fünf Episoden basiert auf King, dessen Name in größeren Lettern als der Titel das Cover ziert.
    STEPHEN KING’S NIGHTMARE COLLECTION
    STEPHEN KING’S NIGHTSHIFT COLLECTION, 1986
    „The Woman in the Room“ (1983, „Vergiftet“): R: Frank Darabont, B: Frank Darabont, D: Michael Cornelison, Dee Croxton, Brian Libby, 30 Min., LV: NS
    „The Boogeyman“ (1982, „Wer hat Angst vorm schwarzem Mann“): R: Jeffrey C. Schiro, B: Jeffrey C. Shiro, D: Michael Reid, Bert Linder, Terence Brady,
    28 Min., LV: NS
    Zwei durchaus bemühte Studenten-Filme nach Kurzgeschichten von King, die der Verleih später für die Videoveröffentlichung kaufte. Beide sehr werkgetreu, aber naturgemäß mit Schwächen behaftet und heute nur noch von historischem Interesse. King zeigte sich allerdings besonders von Darabonts Episode sehr angetan, die dann auch dessen Karriere einleitete. Die in der deutschen Version angeschlossene dritte Episode (“Im Würgegriff“) beruht nicht auf einer literarischen Vorlage Kings.
    STURM DES JAHRHUNDERTS
    STORM OF THE CENTURY, 1999
    R: Craig R. Baxley, B: Stephen King, D: Tim Daly, Debra Farentino, Colm Feore, 255 Minuten
    Dreiteilige Fernsehserie nach Original-Drehbuch von Stephen King. Durchgehend spannend bis zum konsequenten, nachdenklich machenden, mitreißenden Ende. Hier kommt das Viereinhalb-Stunden-Format Kings Neigung entgegen, seine Geschichten mit der notwendigen Sorgfalt zu entwickeln. Vielleicht Kings beste Fernseh-Arbeit!
    TALES FROM THE DARKSIDE
    Siehe: BOOK OF EVIL
    THINNER – DER FLUCH
    THINNER, 1997
    R: Tom Holland, B: Tom Holland, Michael McDowell, D: Robert John Burke, Joe Mantegna, Kari Wuhrer, 89 Minuten
    Eng am Original bleibende Romanverfilmung, vom Ende einmal abgesehen. Das viel gerühmte Make-up des anfangs fetten und dann mageren Verfluchten wirkt nicht überzeugend, und auch sonst wurde der Streifen durchwachsen aufgenommen. „Nicht wirklich gut, aber auch nicht schlecht“, urteilte Cinema (09/1997), und TV Today (18/1997) meinte sogar: „In der Geschichte des Horrorfilms fällt dieser zutiefst durchschnittliche Streifen nicht weiter ins Gewicht.“
    TOMMYKNOCKERS – DAS MONSTRUM
    THE TOMMYKNOCKERS, 1993
    R: John Power, B: Lawrence D. Cohen, D: Jimmy Smits, Marg Helgenberger, John Ashton, 171 Min.
    Zweiteiliger Fernsehfilm nach Kings Roman, auf DVD an einem Stück. Nicht ganz so langweilig und schleppend wie die Vorlage, aber müde und lustlos gemacht, mit hölzern agierenden Schauspielern und tricktechnisch nicht überzeugend. „Stephen-King-TV-Adaption, die mit drei Stunden Länge leider öde und phantasielos daherkommt.“ ( Fischer Film Almanach) „Reizlose, überlange (obwohl schon um 70 Minuten gekürzte) Stephen-King-Adaption.“ ( film-dienst ) Ex-Porno-Aktrice Tracy Lords spielt eine liebestolle Postangestellte, darf aber leider nicht richtig zur Sache gehen.
    TRUCKS
    TRUCKS – OUT OF CONTROL (1997)
    R: Chris Thomson, B: Brian Taggart, D: Timothy Busfield, Brenda Bakke, Aidan Devine, 95 Minuten, LV: NS
    Remake der Katastrophe MAXIMUM
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