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Wenn Vampire zu lutschen beginnen

Wenn Vampire zu lutschen beginnen

Titel: Wenn Vampire zu lutschen beginnen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Bestimmt holt er sich gerade eine Wochenration, so energisch fuhrwerkt er an meinem Schwanz herum.
    Langsam ebben die Wellen ab und ich nehme meine Umgebung wieder wahr. Flo liegt auf dem Boden und atmet hektisch. Seine Wangen werden runder, er gewinnt an Konsistenz. Erst jetzt wird mir bewusst, wie krank er ausgesehen hat in der letzten Zeit. Ich war wohl zu sehr auf mich selbst fixiert, um meinen Freund objektiv betrachten zu können.
    Das hole ich jetzt ausgiebig nach. Flos Körper ist schmächtig, aber normalerweise straff und sehnig. Komplett abgemagert ist nun die Beschreibung für seinen Zustand. Er wird viel mehr Nahrung brauchen, um wieder zu Höchstform aufzulaufen.
    Seine braunen Locken umschmeicheln ein feingezeichnetes Gesicht. Hat er mir schon immer so sehr gefallen? Ich kann mich nicht erinnern, bin jetzt aber fasziniert von ihm und seinem Körper. Mein Schwanz, eben noch schlaff, regt sich erneut.
    „Willst du noch mehr?“, frage ich heiser und reibe dabei schon meine beginnende Härte.
    „Oh ja, wenn es geht“, raunt Flo und richtet sich auf.
    Sein Blick fällt auf meinen Schwanz, der inzwischen zu neuer Top-Form aufgelaufen ist. Ein Lächeln zieht seine Mundwinkel hoch und seine Augen funkeln mich an.
    „Wow“, murmelt er und kriecht näher.
    Diesmal macht er die Augen nicht zu, glotzt die ganze Zeit auf meine Faust und das erregt mich wahnsinnig. Ich fahre mit dem Daumen über die feuchtglänzende Eichel und Flo stöhnt unterdrückt. Provozierend umfasse ich mit der freien Hand meine Eier und knete sie erregend durch. Wieder keucht Florian und sein Blick saugt sich an meinen Fingern fest. Ihm fallen fast die Augen aus dem Kopf, als ich die Schenkel spreize und mich tiefer betaste, die empfindliche Stelle am Damm drücke und mir dann …
    „Wow“, stöhnt Flo und streckt die Zunge heraus, fordernd, schnellt einmal damit über meine Eichel.
    OH GOTT! Es gibt kein Halten mehr. Wie rasend bewege ich die Faust auf und ab, fühle das Näherkommen des Feuerwerks, gleich einem glühenden Strom durch meinen verlängerten Rücken.
    „Schluck“, ächze ich noch, dann kommt die Springflut.
    Geistesgegenwärtig stülpt Flo die Lippen über meinen Schwanz und saugt stärker, als jeder Staubsauger. Mein Becken zuckt hoch und ich packe Flos Locken, um ihn tiefer auf … Halt! Stopp! Loslassen, sofort! Der letzte Rest meines heterosexuellen Vampirdaseins gebietet mir Einhalt. Ich löse die Finger aus Flos Locken und schwimme auf den abnehmenden Wellen meines Orgasmus träge davon.
    „Mir geht’s schon viel besser“, dringt Flos Stimme in mein Bewusstsein.
    „Mhm“, summe ich und öffne langsam die Augen.
    Ich war in Gedanken im Bett mit ihm und wir haben uns geküsst. Gebissen. Gegenseitig angefasst und dann …
    „Kann ich hierbleiben? Bestimmt brauche ich morgen früh wieder Nahrung und du … Mein Gott! Douggi, du musst doch auch hungrig sein.“ Flo guckt besorgt.
    „Hm, ja“, nuschele ich und gucke seine Lippen dabei an.
    „Pass auf, ich füttere dich gleich“, verkündet mein Freund und klettert dabei auf die Couch.
    Er legt sich auf den Rücken, öffnet die Hose, aus der eine beeindruckende Erektion springt, und beginnt sogleich mit der Arbeit. Hat ihn die Sache eben so sehr erregt? Ich glotze auf seine Faust und robbe langsam näher.
    Dicke Adern laufen an seinem harten Schwanz hoch. Flos Finger sind schmal und können das harte Stück kaum umfassen. Hat er schon immer einen Ring getragen? Ich schiele nach seinen Eiern und mir läuft die Spucke im Mund zusammen. Ich will diesen geilen Kerl ablecken, in seine Leisten beißen und mich gaaanz langsam nach oben arbeiten, bis zu seinem Mund. Halt! Nein, ich mag Frauen. Mag ich Frauen? Ehrlich gesagt habe ich der Praktik des Cunnilingus nie etwas abgewinnen können. Rein – raus und rein – fertig, das ist meine Devise bisher.
    Doch dieser Mann hier, der riecht nach mehr. Ich will seine Eier abschnüffeln, lecken und mich danach tiefer arbeiten. Flos Duft dringt mir in die empfindliche Nase und erotisiert mich total. Ich finde meinen Freund scharf, einen Mann, und …
    „Douggi, schnell“, keucht Flo und hebt den Kopf an, um mir zuzusehen, wie ich seinen Schwanz aufnehme und kräftig sauge.
    Woah! Das Sperma ist zäh und sehr warm. Es ist mein Lebenselixier und schmeckt besser als Blut. Ich lutsche gierig und fühle, wie meine Lebensgeister neu erwachen, Muskeln sich knirschend strecken und mein Magen gefüllt
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