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Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel

Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel

Titel: Wenn es dunkel wird im Märchenwald ...: Aschenbrödel
Autoren: Jazz Winter
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sein Griff in ihr Haar fester und kontrollierte ihre Bewegungen in einem erregenden, bestimmenden Rhythmus. Ihr Verlangen erwachte abermals, neue Hitze sammelte sich in ihrem Schoß und Lust pochte wild in ihrer Klitoris. Plötzlich hielt er ihren Kopf ganz still und sein Schwanz glitt langsam der Länge nach aus ihrem saugenden Mund.
    „Sonst kann ich für nichts mehr garantieren.“
    Sein Lächeln schwang in seiner heiseren Stimme mit und es war deutlich, wie schwer es ihm fiel, sich nicht gehen zu lassen. Mit fahrigen Händen suchte er seine Hosentasche ab und keuchte enttäuscht auf.
    „Verdammt ... ich hab damit nicht gerechnet und ich hab …“
    Sie wusste, was er meinte und schickte eine stumme Dankesrede an Leonie, die ihr trotz ihres Widerstandes Kondome in die kleine rote Handtasche gesteckt hatte.
    „Warte.“
    Mit tastenden Händen suchte sie nach dem Täschchen, das irgendwo am Boden gelandet sein musste. Es war zu dunkel, um genau zu sehen, aber hell genug, um seinen Körper betrachten zu können. Leise knisternd riss sie mit den Zähnen die Verpackung auf. Navan stöhnte, als sie seinen Schaft verhüllte und nicht widerstehen konnte, noch einmal mit den Lippen der Länge zu folgen, bis das Kondom ausgerollt war. Hektisch griff er nach ihr und zog sie über sich.
    „Ich kann nicht mehr warten, ich will dich … jetzt … sofort …“
    Er sprach ihr aus der Seele denn ihr Geschlecht pulsierte gierig, wollte gefüllt werden. Joy zog die Knie an, hob ihren Unterleib und griff zwischen ihre gespreizten Beine nach seinem Schwanz. Langsam und genüsslich ließ sie sich auf seinem Schoß nieder, füllte sich selbst mit ihm und keuchte leise auf, als er sie immer weiter dehnte. Dieses köstliche Gefühl, ihn tief in sich zu spüren und der süße Lustschmerz, als sie gänzlich auf ihm saß, presst ihr die Atemluft aus den Lungen. Zu lange her, viel zu lange her, aber ihr Körper erinnerte sich noch gut daran, wie herrlich und lustvoll es sich anfühlte.
    Navan hob seinen Oberkörper und stützte sich auf einen Ellbogen, schlang den anderen Arm um ihre Taille und hielt sie, während Joy sich mit dem satten Gefühl an ihn und seine erregende Größe gewöhnte. Mit den Händen an seinem Hals und seiner Schulter hielt sie sich an ihm fest, lehnte ihre Stirn gegen seine und bewegte sich zögernd auf seinem Schoß. Langsam fand sie einen Rhythmus, ließ ihre Hüften kreisen und stöhnte in seinen geöffneten Mund, der sich unter ihren Lippen zu einem heißen, gierigen Kuss schloss.
    Joy steigerte ihr Tempo, wechselte ihre Bewegungen und schob ihre Hüften auf ihm vor und zurück, rieb ihr Schambein gegen seinen Schoß, was noch zusätzlich reizte. Navans Keuchen erhob sich zu einem atemlosen Stöhnen und er schlang beide Arme um ihre Taille, saß nun unter ihr und vergrub sein Gesicht zwischen ihren weichen Brüsten. Auch Joy klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn, grub ihre rechte Hand fest in sein Haar und die Nägel der Linken hinterließen vor angestauter Lust rote Striemen auf seiner Schulter. Sie war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und ihr Verstand löste sich in purer Gier nach Erlösung auf.
    Der Ritt auf Navans Schwanz nahm an Schärfe zu und hemmungslos trieb sie sich zu wilder Leidenschaft hoch, riss Navan mit sich. Hitzewellen trieben ihr Feuer unter die Haut und Schweiß rann in Strömen ihren Rücken hinunter. Kurz, bevor sie kam, spürte sie das deutliche Zucken tief in sich, das sich mit den Wellen ihres Höhepunktes vermischte und sich heiß in ihr verströmte. Navan bog ebenso wie sie den Kopf weit in den Nacken und in ihr schienen die köstlichen Explosionen nicht mehr aufhören zu wollen.
    Wieder und wieder zuckte das Feuerwerk aus Lust und Erlösung durch ihr Fleisch und entlud sich in wiederkehrenden Spasmen. Keuchend landeten sie erschöpft auf dem Boden. Joy betrachtete Navans Gesicht. Sein Mund wurde von einem seligen süßen Lächeln umspielt. In diesem Moment war er nicht nur gut aussehend, er war schön, wunderschön anzusehen mit diesen markanten, entspannten Gesichtszügen und sie war versucht, sein schwarzes Satinvisier von seinem Augen zu nehmen, um ihn besser sehen können. Doch sie tat es nicht.
    Irgendwann in der Nacht hatte er es selbst getan und sich die Maske vom Kopf gerissen, während er sie erneut wild und hemmungslos genommen hatte. Sie wusste nicht mehr, wie oft sie sich gegenseitig Lust verschafft und geliebt hatten, aber jetzt lag er tief versunken im
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