Weil du mich liebst
mit seinen Händen so, wie sie es mochte – ein bisschen rau, ein bisschen sanft, gierig und ebenso lüstern. Er tätschelte die Seite einer Brust und sah zu, wie sie sich auf die üppigen Lippen biss, um nicht laut aufzustöhnen.
»Du gehörst mir«, sagte er.
»Ja.«
Er lehnte sich nach vorne und überfiel ihren Mund mit seinem, ohne mit der Stimulation ihres Busens aufzuhören, den er zusammendrückte und dessen Knospen er umspielte, bis sie fiebrig an seiner fordernden Zunge stöhnte.
»Dein Mund ist so heiß.« Mit diesen Worten richtete er sich wieder auf. »Das wird sich so unglaublich gut anfühlen.« Ohne ein weiteres Wort schob er den dicken Kopf seines Schwanzes zwischen ihre Lippen. Augenblicklich klemmte sie ihn ein und sog ihn noch tiefer. Lustvoll verzerrte er sein Gesicht, drängte mit seinen Hüften, genoss den Anblick seines Ständers, wie er zwischen ihren roten Lippen verschwand, und den Blick ihrer dunklen Augen auf ihm, wie sie ihn so strahlend … so hingebungsvoll … so hilflos ansah.
Sie hatte schon immer so bereitwillig ihre Hilflosigkeit akzeptiert, wenn es zu diesen Dingen zwischen ihnen kam. Warum konnte er es nicht?
Er knurrte vor Lust, denn er spürte, wie sie an ihm zog, um ihn noch tiefer aufzunehmen. Wie sie ihn oral befriedigen sollte hatte er ihr beigebracht, als sie gefesselt gewesen war, und noch immer bevorzugte er das, so wie in diesem Moment. Sie wusste, dass sie den Akt also nur mit Bewegungen ihres Kopfes und starkem Saugen kontrollieren konnte. Und auch erstere Möglichkeit nahm er ihr jetzt, denn er packte ihre Haare am Hinterkopf so, dass sie ihn mit dem Auf und Ab ihres Kopfes nicht mehr in den Wahnsinn treiben konnte. Ihr blieb nur noch das Saugen, und genau das setzte sie so gekonnt ein, dass er knurrend die Augen verdrehte.
»Da. Ist es das, was du willst?«, warf er ihr hin, als er seine Hüften zu bewegen begann und ihren Mund leicht fickte, ohne an ihren Rachen zu stoßen. Ihr Nicken war kaum wahrnehmbar, ihr Blick ließ nicht einen Augenblick von ihm ab. Er hielt sie weiter an den Haaren fest, benutzte sie für sein Vergnügen, indem er seinen Schwanz zwischen ihren festen Lippen rieb. Entschlossen sog sie an ihm, ihre Nasenflügel bebten. Als er spürte, wie sein bohrender Ständer über die weichen Seiten ihrer Wangen glitt, musste er nach Luft schnappen.
Auch als er langsam bis an ihren Rachen vorstieß, hielten sie Blickkontakt. Sie erschauderte, beruhigte sich aber schnell wieder. Es fühlte sich göttlich an.
Aus seiner Kehle stieg ein Grunzen auf, dann zog er sich aus ihr zurück. Sie sagte nichts, sondern sah nur zu, wie er zum Badezimmer ging und mit zwei Handtüchern und einer Flasche Gleitmittel zurückkam. Er hatte die Handtücher bei seiner Ankunft gewaschen, er wusste also, dass sie sauber waren. Zwar hatte er auch die Bettlaken gewaschen, doch das Bettzeug selbst war so staubig und mottenzerfressen, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Laken wieder besudelt waren. Francesca sollte auf keinen Fall mit diesem Bettzeug in Berührung kommen.
Er schlug die schwere, samtene Tagesdecke beiseite. Beim Aufschlag auf dem Boden wirbelte die Decke eine Staubwolke auf. Ian legte schnell die zwei sauberen Handtücher aufs Bett und kam dann zu Francesca zurück, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Sie sah ihm nur in die Augen, während er um sie herumfasste, sie losband und entkleidete.
»Erinnerst du dich noch an den Abend … bevor ich abgereist bin?«, fragte er heiser, ließ ihre Bluse und den BH fallen und öffnete ihre Jeans. Sie half ihm nicht, sondern ließ sich nur gefügig von ihm ausziehen.
»Ich werde ihn nie vergessen.«
Er wollte gerade die Jeans und den Slip über ihre Hüfte und den Po schieben, als ihre rauchige Stimme seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er blickte sie an.
»Ich habe mir das Video mit dem Blick auf dein Gesicht sicher schon tausendmal angesehen«, sagte er hart. Er blinzelte, wandte seinen Blick von ihren Augen ab und bückte sich, um ihre Schuhe und Strümpfe auszuziehen. »Hier habe ich mir den Film angesehen. In diesem schmutzigen Zimmer. Du denkst, dass ich von Trevor Gaines besessen bin, aber ich war besessen von dem Bild, wie du dich mir hingegeben hast.«
Nachdem er alle ihre Kleider ausgezogen hatte, stand er wieder auf. Er nahm ihr Kinn in die Hand.
»Ich werde dich jetzt so lieben, wie ich es in jener Nacht getan habe, so, wie ich es mir in diesem Raum schon unzählige Male vorgestellt
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