Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Weil du mich liebst

Weil du mich liebst

Titel: Weil du mich liebst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Kery
Vom Netzwerk:
Festigkeit ihrer Brüste unter der eng anliegenden Button-down-Bluse. Er nahm sie in die Hand, füllte seinen Mund mit ihrem weichen Stöhnen und spürte, wie die Hitze aus ihrem Geschlecht an seinem Bauch ankam. Sein Schwanz bäumte sich fast wütend auf.
    Er zischte und unterbrach ihren Kuss und ließ auch ihre Hände wieder frei. Er trat einen Schritt zurück, schließlich hatte er ein klares Ziel im Kopf, doch bei ihrem Anblick blieb er wie angewurzelt stehen. Ihre dunkelroten Lippen waren feucht und leicht geöffnet, ihre Wangen gerötet. Das dunkelgoldene, rötliche Haar fiel ihr in lockeren Wellen auf die Schultern und Arme. In den dunklen Augen leuchteten Lust und Liebe auf, ihr Blick war ein erotisches Versprechen.
    Schnell ging er zum anderen Ende des Raumes, wo eine hölzerne Bank stand. Ian glaubte, dass man sie einst als Schuhbank genutzt haben mochte. Jetzt kam ihm der tiefe Sitz der Bank gerade recht. Er hob sie hoch und brachte sie zu Francesca, die ihm schweigend zusah. Er stellte die Bank ab und blickte dann wieder auf ihr leuchtendes Gesicht und die pinkfarbenen, üppigen Lippen.
    Sie war wirklich hier.
    »Setz dich«, raunte er. Die Bank war wesentlich niedriger als ein gewöhnlicher Stuhl. Als sie darauf saß, wirkte es, als würde sie knien.
    »Ich mag mir nicht vorstellen, dass du dich auf diesen abstoßenden Teppich kniest«, brummte Ian. Sein Blick begegnete ihrem, während er seine Hose aufknöpfte. Ihre Nasenflügel bebten leicht, als sie ihren Blick über seinen Bauch auf seinen Schritt schweifen ließ. Dann befreite er seine schwere Erektion aus seinen Kleidern und verzog dabei das Gesicht.
    »Nein«, sagte er, denn sie wollte sogleich nach ihm greifen. Ihre kleine Hand führte ihn in Versuchung und ließ seine Stimme strenger klingen, als er es vorgehabt hatte. »Ich werde dich ein wenig einschränken.«
    Er hatte seine Sachen nicht ausgepackt. Aus irgendeinem Grund war es ihm lieber, während seines Aufenthalts in Aurore aus seinem Koffer zu leben, anstatt seine Kleidung in den Schrank und die Schubladen zu räumen, wie es ein gewöhnlicher Bewohner getan hätte. Er fand die Krawatte, die er bei der Pressekonferenz getragen hatte, und trat hinter Francesca. Sein Schwanz zuckte in der Luft, denn sie legte sofort ihre Hände auf den Rücken. Er kniete sich hinter sie, legte den Schlips auf seine Knie und schob ihre rotgoldenen Haare beiseite, um ihren duftenden Nacken zu küssen.
    »Du bist so süß«, murmelte er mit schwerer Stimme und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Denn er liebte ihre Bereitschaft, sich fesseln zu lassen, ihr Beharren darauf, mit ihm hier zu sein … alles. »Ich habe zuerst gedacht, ich würde dich ausnutzen, als du dich mir so offenherzig hingegeben hast, dabei willst du es wirklich selbst, oder nicht?« Seine Lippen wanderten über ihre zarte Haut. Er öffnete ihre Bluse, und sofort begaben sich seine Hände auf die Suche nach ihrer warmen, seidig weichen Haut. Die Berührung ließ ihn aufstöhnen.
    »Ja«, stöhnte sie kurz auf. Seine Finger huschten über die Vorderseite ihres BHs, und er grunzte, als seine Finger den vorderen Verschluss ertastet hatten. Er öffnete den Büstenhalter und klappte ihn nach hinten auf.
    » Ja «, fügte sie dann begeistert an, als er die Fülle ihres nackten Busens in die Hand nahm, ihn in seinen Händen formte, ihn massierte, in die rundlichen Nippel kniff und ihr Fleisch genoss. Er sah ihr über die Schulter, ganz gebannt von dem Anblick seiner großen Hände auf ihren vollen, weichen Brüsten.
    »Bieg dich wieder nach hinten«, befahl er ihr direkt ins Ohr. Er konnte kaum an sich halten, als sie tat wie befohlen. Ihr Rückgrat bog sich, und die Hügel ihres Busens hoben sich. Er zog ihre Bluse und den BH über ihre Oberarme und ließ sie dort. Sie war von ihren Kleidern gebunden, doch es gefiel ihm, auch ihre Handgelenke schnell mit der Seidenkrawatte zu fesseln.
    Er ging um sie herum und sah, wie ihre Haare zerzaust über ihren Schultern lagen und sich die nackten Brüste hoben. Noch immer hielt sie den Rücken nach hinten gebogen und präsentierte sich ihm ohne jede Scheu. Noch vor einem Jahr wäre ihr das schwergefallen. Beim Anblick seines aus dem Hosenstall vorstehenden Schwanzes leuchteten ihre Augen.
    Seine Hände brannten darauf, diese schamlose Entfaltung einer erotischen Schönheit zu berühren, also beugte er sich vor und strich über die Seiten ihres Brustkorbs, was sie erschauern ließ. Er drückte ihre Brüste

Weitere Kostenlose Bücher