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Warum französische Kinder keine Nervensägen sind: Erziehungsgeheimnisse aus Paris (German Edition)

Warum französische Kinder keine Nervensägen sind: Erziehungsgeheimnisse aus Paris (German Edition)

Titel: Warum französische Kinder keine Nervensägen sind: Erziehungsgeheimnisse aus Paris (German Edition)
Autoren: Pamela Druckerman
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aufhören sollen, bêtises zu machen.
    maman-taxi – Taximutter: Ein Frau, die den Großteil ihrer Zeit damit verbringt, die Kinder zu außerschulischen Aktivitäten zu kutschieren. Das ist alles andere als équilibré!
    n’importe quoi – Mir doch egal! Ein Kind, das sich gegenüber seinen Mitmenschen völlig rücksichtslos verhält.
    non – Nein, unter keinen Umständen.
    profiter – Das Hier und Jetzt genießen und davon profitieren.
    punir – bestrafen. Kinder zu bestrafen, ist eine ernste, aber wichtige Angelegenheit.
    rapporter – petzen, denunzieren. Französische Kinder und ihre Eltern halten das für ein schweres Vergehen.
    sage – klug, aber auch brav. Dieses Adjektiv beschreibt ein Kind, das sich beherrschen und gut konzentrieren kann.
    tétine – Schnuller. Es kommt durchaus vor, dass drei- bis vierjährige Franzosen immer noch damit herumlaufen.

Dank
    Mein besonderer Dank gilt meiner Agentin Suzanne Clark sowie Ann Godoff und Virginia Smith bei Penguin Press.
    Ein großes Dankeschön geht auch an Sapna Gupta für die genaue Manuskriptlektüre. Adam Kuper gab mir Ratschläge und ermutigende Worte mit auf den Weg, als ich sie am dringendsten brauchte. Pauline Harris hat mich bei den Recherchen fachmännisch unterstützt. Ken Druckerman hat nicht nur die ersten Kapitel kommentiert, sondern auch Pakete für mich angenommen.
    Ein Merci auch an die Mütter unter meinen Probeleserinnen, Christine Tacconet, Brooke Pallot, Dietlind Lerner, Amelia Relles, Sharon Galant sowie an die heldenhafte Hannah Kuper, die die Schwangerschaftskapitel las, als sie gerade selbst Wehen bekam.
    Für ihre allgemeine Unterstützung, häufig in Form von Kost und Logis, danke ich Scott Wenger, Joanne Feld, Adam Ellick, Jeffrey Sumber, Kari Snick, Patrick Weil, Lithe Sebesta, Adelyn Escobar, Shana Druckerman, Marsha Druckerman, Steve Fleischer und Nancy und Ronald Gelles. Bedanken möchte ich mich auch bei Benjamin Barda und meinen Kollegen aus der Rue Bleue für ihre Kollegialität, ihre Erziehungstipps und ihre Lektionen darin, wie man sein Mittagessen genießt.
    Ich stehe in tiefer Schuld bei den vielen französischen Familien, mit denen ich Zeit verbringen durfte, sowie bei den Menschen, die sie mir vorgestellt haben: Valérie Picard, Cécile Agon Hélène Toussaint, William Oiry, Véronique Bouruet-Aubertot, Gail Negbaur, Lucie Porcher, Emilie Walmsley, Andrea Ipaktchi, Jonathan Ross, Robynne Pendariès, Benjamin Benita und Laurence Kalmanson. Bedanken möchte ich mich auch bei der crêche Cour Debille und der crêche Enfance et Découverte , vor allem bei Marie-Christine Barison, Anne-Marie Legendre, Sylvie Metway, Didier Trillot, Alexandra Van-Kersschaver und Fatima Abdullarif. Besonderer Dank gilt der Familie von Fanny Gerbet.
    Es ist deutlich einfacher, einen Erziehungsratgeber zu schreiben, wenn man selbst mit so großartigen Eltern wie Bonnie Green und Henry Druckerman gesegnet ist. Es ist auch ein Geschenk, mit jemandem verheiratet zu sein, der dasselbe macht wie ich, nur besser. Ohne die Ermutigungen und die Geduld meines Mannes Simon Kupfer hätte ich dieses Buch niemals schreiben können. Er hat jeden Entwurf kritisch gelesen und mich dadurch zu einer besseren Autorin gemacht.
    Zu guter Letzt danke ich Leo, Joel und Leila: Das also hat Mommy die ganze Zeit in ihrem Büro so gemacht! Ich hoffe, ihr werdet eines Tages finden, dass es das wert war.

Literatur
    Antier, Edwige. »Plus on lève la main sur un enfant, plus il devient agressif«, in Le Parisien vom 15. November 2009.
    Auffret-Pericone, Marie. »Comment réussir à se faire obéir?«, in: Enfant , Oktober 2009, S. 91–96.
    Badinter, Elisabeth. Die Mutterliebe. Geschichte eines Gefühls vom 17. Jahrhundert bis heute , München 1991.
    – Der Konflikt, die Frau und die Mutter , München 2012.
    Belsky, Jay. »Effects of Child Care on Child Development: Give Parents Real Choice«, Rede, die im Februar 2009 auf der Konferenz der europäischen Familienminister in Prag gehalten wurde.
    Bennhold, Katrin. »Where Having It All Doesn’t Mean Having Equality«, in der New York Times vom 11. Oktober 2010.
    Bloom, Paul. »Moral Life of Babies«, im New York Times Magazine vom 3. Mai 2010, www.nytimes.com/2010/05/09/magazine/09babies-t.html?pagewanted=all.
    Bornstein, Marc H., Tamis-LeMonda, Catherine S., Pecheux, Marie-Germaine und Charles W. Rahn. »Mother and Infant Activity and Interaction in France and in the United States: A Comparative Study«, in:
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