Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
Autoren: Nastassja Chimney
Vom Netzwerk:
aushalten würde. Außerdem quälte ich sie beim Analverkehr auch nur ungern länger als nötig. Als es mir kam, dachte ich gar nicht daran, ihn rauszuziehen. Es war völlig klar, dass ich ihr die aufgestaute Ladung von fast einer Woche reinspritzen würde. Auch sie merkte, dass ich gleich so weit sein würde und machte keinerlei Anstalten, sich der Ejakulation in ihren After zu entziehen. Als das Sperma aus mir herausschoss, drückte ich meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Gedärme. So bald sollte sie mein Sperma nicht wieder loswerden.

Kommt wohl nichts, he?
    (♂)
     
    Ich war noch ziemlich jung, als wir Besuch von Austauschschülern aus England hatten. Das waren nette Jungs und auch einige nette Mädels, aber niemand, der mich vom Hocker riss. Vom Hocker riss mich allerdings, was auf einer Kirmes in der Stadt passierte, die ich mit einigen englischen Jungs und zwei meiner Klassenkameraden besuchte.
    Kaum waren wir auf dem Festgelände angekommen, liefen wir einer Gruppe leicht bekleideter Mädels mit Bierflaschen und ausladenden und dadurch einladenden Brüsten in die Arme. Schon von Weitem hatten mein bester Kumpel aus meiner Klasse und ich bedeutungsvolle Blicke ausgetauscht. Dieser Blick mit glänzenden Augen hieß so viel wie „Schlampen auf zwölf Uhr“.
    Die Mädels kamen verbal schnell zur Sache. Als sie kapierten, dass die meisten von uns Engländer auf Besuch waren, fanden sie uns noch süßer. Ich hatte sofort ein Auge auf die mit dem dicksten Vorbau und der größten Klappe geworfen und hin und wieder kamen auch Blicke zurück. Sie bot uns vollmundig Schweinereien mit ihr und ihren Freundinnen an. Da die Jungfrauenquote unter uns bei bombensicheren 100 % lag, stand den meisten von uns der Mund sperrangelweit offen. Bei einigen triefte sogar der Speichel aus den Mundwinkeln. Den Engländern am meisten — spätestens als ihnen die kleine Ansprache übersetzt wurde. Englisch redeten die Mädels nämlich nicht mit ihnen. Sie wohl waren eher Hauptschülerinnen als Gymnasiastinnen und in dieser Hinsicht ziemlich unwillig. Aber ganz sicher nur in dieser Hinsicht …
    Besonders der Engländer, der bei mir wohnte, war sehr angetan von dieser Situation. Einige Tage später las ich sein Tagebuch, warum weiß ich heute nicht mehr. Er schrieb seitenweise darüber, dass er mit seinen Jungs deutsche Mädchen kennengelernt hätte, die nach kaum einer Minute belangloser Unterhaltung angeboten hätten, mit ihnen zu schlafen. Er war so begeistert darüber, dass er diesen Tag als den vielleicht großartigsten seines Lebens bezeichnete. Ich hoffe wirklich für ihn, dass im Laufe seines Lebens noch großartigere Tage nachkamen. Fakt ist nämlich, dass ich an diesem Tag der einzige kleine Schuljunge war, der seine Chance auf Schweinereien nutzte.
    An dieser Stelle muss ich etwas weiter ausholen. Dieser Tag markierte nämlich auch in meinem Leben so etwas wie eine Zäsur: Mein Faible für Schlampen wurde an diesem Tag geboren. Okay, Mädels, die leicht zu haben sind, waren auch vorher schon sehr interessant. Aber an diesem Tag griff ich erstmals aktiv ins Geschehen ein. Und wie.
    Ich trat nähe r an meine bevorzugte Schlampe heran und redete mit ihr. Was, weiß ich nicht mehr genau. Jedenfalls lief die Unterhaltung auf ein Stelldichein eine halbe Stunde später am Viadukt in der Nähe hinaus. Das ganze Gespräch führte ich leise und möglichst unauffällig. Obwohl ich nur in Gesellschaft von geifernden Jungs war, wäre es mir peinlich gewesen, wenn alle meine Verabredung mitbekommen hätten.
    Zum ersten Mal in meinem Leben war ich im Schlampen-Zwiespalt: Absolut geil auf ein Flittchen, aber das Ganze soll bitte keiner mitkriegen. In meinen darauf folgenden fünfundzwanzig Jahren folgten Hunderte Male in genau dieser Zwickmühle. So richtig gewöhnte ich mich nie daran, so viel kann ich mit Sicherheit sagen.
    Zurück zu meiner allerersten Schlampe und mir: Nicht ohne Nervosität seilte ich mich bald von meinen Jungs ab, nachdem sich die aufreizende Mädelsgruppe von unserer Gruppe verabschiedet hatte. Mein Austauschschüler würde schon ohne mich klarkommen, dachte ich. Im schlimmsten Fall würde er auf der Kirmes sein erstes Bier trinken und das würde er wohl überleben, vermutete ich.
    Ich kämpfte mich allein durch die Menschenmassen auf der Kirmes. Es wurde bereits dunkel. Sie hatte mir genau beschrieben, wo ich hinkommen sollte. Zu Kirmeszeiten wurden an dieser kaum einsehbaren Stelle unter dem Viadukt nur
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher