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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
Autoren: Nastassja Chimney
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Schließmuskel entspannte sich. Sehr erfreulich. Mit einem kleinen Nachschlag Gleitgel konnte ich ihren Arsch nun mit der Hand ficken — wenn auch nur langsam und vorsichtig, ansonsten wurde sofort wieder gestöhnt, gejapst und gejammert. Unnötig zu erwähnen, dass ich gar nicht anders konnte, als es ihr bald immer tiefer und härter zu besorgen …
    Schnell wurde sie dabei immer lauter, sie schrie schon fast. Ich musste einen Gang zurückschalten, allein schon wegen der Nachbarn. Also zog ich meine Hand aus ihrem Hintern, wischte sie an einem Taschentuch sauber und packte den Ponyschwanz aus. Ausreichend vorgedehnt war sie jetzt nämlich mit Sicherheit. Sie drehte sich um und warf einen gestressten Blick auf das nicht ganz harmlose Spielzeug. Ihre Augen verrieten gehörige Angst.
    Wir sind ja nicht zum Spaß hier, dacht e ich. Also etwas Gleitgel auf das Ding und zügig rein damit. Mütter ziehen Pflaster ja auch schnell ab und nicht langsam, nicht wahr? Also wird auch hier nicht lange gefackelt, sagte ich mir.
    Ich setzte die Spitze an ihrem Arschloch an und drücke sie im selben Moment hinein. Das gewissenhafte Vordehnen mit vier Fingern zahlte sich jetzt aus — sie gab so gut wie keinen Laut von sich und war anscheinend fast völlig schmerzfrei.
    „Mach“, flüsterte sie.
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stieß mit voller Kraft den ganzen Plug in ihren Hintern. Innerhalb von einer halben Sekunde steckte er bis zum Anschlag drin. Sie stöhnte aus tiefster Seele auf und schrie „zieh ihn raus!“ — so als hätte sie Angst, dass ich mich nicht an unsere Abmachung halten würde. Dabei war das doch vollkommen klar: Wenn man ihr etwas hinten reinsteckte, musste es immer postwendend wieder raus und durfte erst dann wieder rein. Galt für meinen Schwanz übrigens genauso, ich war dieses Prozedere also gewohnt.
    Brav zog ich ihn raus. Sie seufzte erleichtert, doch kaum war dieser Seufzer verklungen, drückte ich ihn schon wieder rein. Sie wurde kurz lauter, dann war es geschafft : Das Ding saß und rutschte wegen der gewaltigen Verdickung in der Mitte auch nicht mehr heraus. Und der Pferdeschweif stand ihr wirklich fantastisch, vor allem in Kombination mit ihren hohen schwarzen Stiefeln! Als sie sich nun auf allen Vieren bewegte, platzte mir beim Anblick fast die Hose …
    Nun fehlte nur noch die Au genbinde. Ich setzte sie ihr auf und sagte:
    „Kriech durch die Wohnung!“
    Auf allen Vieren kroch sie so blind wie folgsam drauflos. Sie bewegte sich sehr vorsichtig, um nicht mit dem Kopf gegen eine Wand oder einen Tisch zu stoßen. Ich versuchte, ihre Konzentration zu stören und sie abzulenken, indem ich ihr immer wieder mit der flachen Hand auf den Hintern klatschte und ihr regelmäßig einen Arm wegzog, so dass sie fast umfiel. Als ihr das zum ersten Mal zu weit ging und sie sich beschwerte, packte ich meinen Schwanz aus, ging vor ihr leicht in die Knie, zog sie an den Haaren hoch und schob ihn ihr in den Mund. Dann sagte ich:
    „Was meinst du? Ich versteh dich kaum.“
    Obwohl sie den Mund voller Penis hatte, schimpfte sie weiter, was ich mit einem glucksenden Lachen quittierte. Klang auch wirklich zu lustig. Dann ließ ich sie wieder weiter kriechen.
    „Schön den Pferdeschwanz nach oben strecken!“, ermahnte ich sie, wenn ihre Haltung mal Wünsche offen ließ.
    Irgendwann war es genug und ich trat hinter sie. Ohne Vorwarnung zog ich das Sextoy ruckartig aus ihrem Hintern. Sie schrie, wä hrend ihr Arschloch für einige Momente sperrangelweit weit offen stand. Um meine Nachbarn zu schonen, bekam sie das Teil deshalb sofort in den Mund.
    „Sauberlecken!“, befahl ich ihr — und sie tat was ich sagte. Immer wieder fuhr ihre Zunge ohne zu murren über das rote Plastik.
    Frisch geputzt flog der Pferdeschwanz danach in die Ecke. Nun folgte der schönste Teil des Aktes — der Analverkehr. Griechisch vermittelt einfach ein fantastisches Machtgefühl über den Körper der Frau. Da ihr Arschloch immer noch weit aufgesperrt war, verlor ich keine Zeit. Mit einem einzigen Stoß versenkte ich meinen kompletten Schwanz in ihrem verlängerten Rücken und brachte sie erneut dazu, die Nerven meiner Nachbarn zu strapazieren. Ihr Enddarm wurde dabei wohl auch ein wenig strapaziert, wie sie mir nun lautstark mitteilte.
    Ihr Arsch fühlte sich großartig an. Eng, aber nicht zu eng — Vordehnen sei dank! Ich fickte sie in langen, tiefen und gleichmäßigen Stößen und merkte, dass ich das nicht allzu lang
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