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Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos

Titel: Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien: Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
Autoren: Nastassja Chimney
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zwei Dinge gemacht: Gepisst oder gefummelt, sonst nichts. Ich wollte Letzteres.
    Kaum war ich angekommen, kam sie um die Ecke und lehnte sich ans Mauerwerk.
    „Komm her!“, sagte sie.
    Schnurstracks und todesmutig stiefelte ich zu ihr. Zügig legte ich den Arm um ihren Nacken und steckte ihr die Zunge in den Hals. Möglichst leidenschaftlich wurde nun minutenlang herumgeleckt, bis ich mich traute, mit der Hand von der Hüfte zur Titte zu wandern. Sie honorierte meinen Mut mit einem Stöhner. Sehr ermutigend und hochgradig geil. War zwar nicht meine erste Titte, die ich in der Hand hatte, aber sicher eine der größten. Und eins ist ganz sicher: Size does matter!
    Nach einer halben Stunde wildem Teenie-Gefummel und Geknutsche machten wir eine Pause, rauchten eine ihrer Zigaretten und redeten kurz. Wir würden uns bald voneinander verabschieden müssen, so viel war klar. Ich musste zurück zu meinen Leuten und sie zu ihren Freundinnen. Sie gab mir ihre Nummer, wir wollten uns schließlich wiedersehen.
    Kurz darauf war ich wieder bei meinen Mitschülern, wo ich niemandem die Wahrheit darüber erzählte, wo ich wirklich die letzte halbe Stunde gesteckt hatte.
    Einige Tage später hatte ich sturmfrei und sie kam zu mir. Ich hatte die Rollläden in meinem Zimmer heruntergelassen, um für Stimmung zu sorgen. Wieder kamen wir sofort zur Sache und schoben wie wild auf meinem Bett herum. In geschlossenen Räumen gebärdete sie sich noch deutlich schlampiger als unter Brücken: Sie öffnete meine Hose und ließ den Kleinen aus seiner Behausung. Geübt, wie sie anscheinend war, wichste sie meinen Schwanz im Stile einer Profinutte. Jedenfalls in meiner Erinnerung. Aber wahrscheinlich hat sich damals einfach alles geiler angefühlt …
    Obwohl mir in diesem Moment zum ersten Mal mit recht ausgefeilter Technik am Glied herummanipuliert wurde, war ich sehr gechillt unterwegs. Sie hängte sich ohne Zweifel rein, keine Frage, aber abspritzen war noch lange nicht in Sicht. Und so ging das minutenlang — gleichbedeutend mit Ewigkeiten in Teenie-Zeitrechnung.
    Nach gefühlten zehn Minuten spürte ich erste Ermüdungserscheinungen bei ihr. Ihr Arm wurde lahm, sie stöhnte in regelmäßigen Abständen — vor Anstrengung, nicht vor Lust. War mir aber eigentlich alles scheißegal. Wie der abgezockteste Hund ließ ich mir einen wedeln, ihre Muskelübersäuerung war mir latte. Im Nachhinein betrachtet war ich schon in jungen Jahren eine ziemlich coole Sau.
    Nach mehr als einer Viertelstunde räusperte sie sich und fragte in rotzfrech -provokantem Schlampenton:
    „Kommt wohl nix, he?“
    Ich hatte wirklich Mühe, nicht aus dem Konzept zu kommen. Die wahre Tragweite ihrer Frage wurde mir aber erst viel später bewusst und ich muss heute noch lachen, wenn ich darüber nachdenke. Sie vermutete doch tatsächlich, dass ich noch so klein sei, dass ich zu einer Ejakulation noch gar nicht fähig wäre. Zucker!
    „Mach weiter!“, antwortete ich im Stile eines großen Mackers.
    Mir war allerdings klar, dass ich mich nun etwas ranhalten musste. Das konnte nicht ewig so weitergehen.
    Lustigerweise erregte mich unser kurzer Wortwechsel aber irgendwie, so dass es danach tatsächlich nicht mehr lange dauerte. Weil sie meinen Schwanz absolut in der Senkrechten wichste während ich auf dem Rücken lag, ergoss sich alsbald eine Fontäne über ihre Hand, meinen Schwanz, meine Eier und meine damals natürlich völlig ungetrimmte Schambehaarung. Es quoll und quoll und quoll aus meiner Eichel heraus, ein warmer weißer Regen ergoss sich über die kleine Schlampe und mich. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Ich überflutete alles, sogar ihr Arm und ihr Bauch bekamen Spritzer ab. Eines war nun jedenfalls sicher: Ihre Frage war hinlänglich beantwortet.
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