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Verzaubert!

Verzaubert!

Titel: Verzaubert!
Autoren: Nancy Madore
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beugte ich mich wieder zurück, und eine Sekunde später reckte ich mich erneut seiner Zunge entgegen, wieder und wieder. Ein paarmal dachte ich, nun würde mich ein erlösender Höhepunkt befreien. Doch dieses Ungeheuer wusste anscheinend ganz genau, wie er diesen Moment hinauszögern konnte. Er ließ seine Zunge zwischen meinen Beinen tanzen, aber immer nur so lange, bis er merkte, dass ich so weit war – dann machte er eine Pause, um kurz darauf erneut mit seinem quälend lustvollen Spiel zu beginnen. Ich gab mich ganz meinen Empfindungen hin, spürte seine Pranken, die meine Hüften umschlangen und mich immer wieder näher zu sich heranzogen.
    Und dann, ganz plötzlich, hörte er auf, und wieder vernahm ich dieses Knurren, das ich vor Kurzem schon einmal gehört hatte. Doch nun machte es mir keine Angst mehr, sondern steigerte meine Lust ins Unermessliche. Keuchend bemerkte ich, dass seine langen, kräftigen Finger nun ihren Weg in mein Inneres suchten. Er fuhr sanft und gleichzeitig fordernd um meine feuchte Mitte, erkundete sie zaghaft und dann mit wilder Entschlossenheit, und ich machte es ihm leicht, indem ich ihm meinen Unterleib darbot wie eine reife Frucht. Ich fühlte mich wie in einen Strudel gezogen, genoss meine heißen Gefühle wie ein kostbares Geschenk. Ich wollte mehr, immer mehr.
    Inmitten dieses Rauschs verspürte ich plötzlich ein neues Gefühl, als das Biest mich dicht an sich heranzog und seine enorme Männlichkeit sich langsam, aber mit Nachdruck den Weg in mein Innerstes suchte. Ich schloss die Augen und stöhnte leise auf. Als er mich ganz nahm, brannte mein Körper wie ein Feuerball. Ich schrie laut auf.
    Das Biest zwang sich, sich zurückzunehmen, und hielt inne. Er zitterte am ganzen Körper, doch er lockerte seinen eisenharten Griff nicht. “Gleich hast du dich an mich gewöhnt”, presste er mit erstickter Stimme hervor.
    Doch ich hatte mich schon an ihn gewöhnt, bevor er den Satz beendet hatte. Mein Schoß glühte, meine Hände krallten sich in den Teppich. Ich hob meine Hüften hoch und spürte, dass ich noch feuchter war als vorher, dass mein Körper mehr wollte, jede meiner Faser danach lechzte, von ihm ausgefüllt zu werden. Mein Becken hob und senkte sich, und mit jedem Zentimeter, den er weiter mein Innerstes erforschte, wuchs meine Gier auf immer mehr. Ich bemerkte, dass ich schweißnass war, die kühle Luft streifte meine heiße Haut, und ein wohliges Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Dann begann ich mich heftiger zu bewegen. Ich wollte ihn ganz und gar, wollte ihn, alles von ihm.
    “Langsam, ganz langsam”, flüsterte er und begann dann, mich mit kraftvollen, rhythmischen Stößen an meine Grenzen zu bringen. Wieder musste ich schluchzen, doch innerlich glühte ich vor Verlangen und betete, er möge niemals mehr aufhören. Mit jedem Millimeter, den er mich weiter eroberte, steigerte sich meine Lust.
    Niemals, wirklich niemals hätte ich geglaubt, dass er es tatsächlich schaffen würde, mich vollends auszufüllen. Doch als er es schließlich tat, loderte ich innerlich.
    Seine Hände krallten sich in meine Taille, dann fuhren sie über meinen Hintern, während er nicht aufhörte, mich zu nehmen. Immer wieder zog er mich an sich heran, und bei jedem neuen Stoß flackerte das Feuer erneut in mir auf. Ich bewegte mich wie in Trance, und doch waren alle meine Sinne hellwach. Während ich ihn in mir spürte, ließ ich eine Hand zwischen meine Beine gleiten und berührte meine feuchte, heiße Knospe. Doch die Bewegungen des Biests wurden noch heftiger, noch fordernder, und dann spürte ich, wie es heiß aus ihm hinausfloss.
    Ich beugte mich nach vorn und fühlte, wie es an meinen Schenkeln warm und klebrig wurde. Ein Gefühl des Triumphes machte sich in mir breit. Ich hatte ihn besiegt. Er war in mir zum Höhepunkt gekommen! Nun wurden seine Stöße langsamer und endeten schließlich ganz, und behutsam ließ er mich frei, wich vorsichtig zurück, bis ich ihn kaum noch spürte. Doch dann, ehe ich mich versah, fing er erneut an, mich auszufüllen. Und er nahm meine Hand in seine und führte sie unter mir zu meiner aufgeworfenen, beinahe wunden Mitte und bedeutete mir, daran zu reiben und so zu meiner wohlverdienten Lust zu kommen.
    Ich tat, was er verlangte. Ich rieb und ließ meine Finger tanzen, während er noch immer in mir verharrte, sich ein Stück nach vorn beugte und seine Zähne in meinem Rücken und dann in meinen Schultern vergrub, was mich noch aufgeregter und
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