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Verzaubert!

Verzaubert!

Titel: Verzaubert!
Autoren: Nancy Madore
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vor wie eine Ewigkeit –, plagte mich diese quälende Erregung, die beständig in mir gewachsen war. Und mir wurde plötzlich etwas klar: Ich wollte gar nicht gehen.
    Im nächsten Augenblick ließ ich mein Nachthemd entschlossen auf den Boden fallen. Ich rührte mich nicht vom Fleck und wartete atemlos darauf, was er als Nächstes tun würde, aber er starrte mich bloß an. Ich fragte mich, ob er meinen Herzschlag hören konnte, der in meinen Ohren brauste.
    Das Biest hob langsam seine riesige Hand und strich sachte über meine Wange. Ich erstarrte vor Schreck, als ich seine Berührung spürte. Seine Hand war rau, es fühlte sich an, als würde Sandpapier über meine Haut gleiten.
    Als ich zurückzuckte, hielt er inne. Angst flackerte in seinen Augen auf. “Ich will dir nicht wehtun, Schöne”, sagte er leise. “Du hältst unser Schicksal in deinen Händen.”
    Ich konnte den Sinn seiner Worte nicht verstehen. Es schien, als wollte er mich vor irgendetwas warnen. Aber was meinte er damit?
Sollte ich ihn etwa aufhalten?
Konnte ich ihn überhaupt noch aufhalten? Wohl kaum. Ich fühlte mich viel zu schwach, um mich zu bewegen.
    Währenddessen erkundeten seine Hände, seine riesigen Pranken, meine zarte Haut und arbeiteten sich langsam zu meinen Brüsten vor. Zu meiner Überraschung reagierten meine Brustwarzen auf ihn und versteiften sich unter seiner Berührung. Während er sie zwischen seine kräftigen Finger nahm und erst sanft, dann fester zudrückte, stöhnte ich laut auf. Dieses neue, unbekannte Gefühl brachte mich fast um den Verstand.
    Seine Hände glitten weiter über meinen Körper und erreichten schließlich den empfindlichen Punkt zwischen meinen Beinen. Meine Wangen glühten vor Scham, als seine Finger über meine feuchte Mitte glitten. Mit jedem Moment, der verstrich, wurde seine tierische Natur deutlicher.
    “Auf die Knie”, stöhnte er zwischen zwei tiefen Atemzügen. Sprachlos starrte ich ihn an. Plötzlich wurde mir klar, was er vorhatte. Er war nun ganz Tier, und so würde er mich auch nehmen. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er mich schon fest an der Taille gepackt und mich herumgedreht, bis ich die Position eingenommen hatte, die er forderte. Seine starken Arme hielten mich fest nach unten gedrückt. Selbst wenn ich es gewollt hätte – es wäre unmöglich gewesen, mich aus seinem Griff zu befreien.
    Und so verharrte ich kniend vor ihm und bewegte mich auch nicht, als er mich losließ, während er sich hastig seiner Kleidung entledigte. Da ich es nicht wagte, mich umzudrehen, konnte ich mir nur ausmalen, wie er wohl unter seiner Kleidung aussah. Doch schließlich siegte meine Neugier über meine Furcht, und ich wandte den Kopf zu ihm um. Mir stockte der Atem.
    Das Biest war unbekleidet bis auf sein offenes Hemd, das seinen dicht behaarten Oberkörper enthüllte. Von der Hüfte abwärts ähnelte sein Körper dem eines Löwen, mit mächtigen Tatzen anstelle von Füßen und einem langen Schwanz, der bis zum Boden reichte. Aber noch viel erschreckender als das war, was sich meinen Augen direkt unterhalb seiner Gürtellinie darbot. Ich war sicher, dass ich ihm niemals würde standhalten können.
    Das Biest hörte mein Keuchen und bemerkte das blanke Entsetzen in meinem Gesicht. Er ließ ein entsetzliches Brüllen hören. “Dreh dich um!”
    “Du wirst mich umbringen!”, schrie ich voller Angst, obwohl ich seinen barschen Befehl befolgte.
    “Ich verspreche dir, du wirst leben”, antworte er, und seine Stimme klang wieder so freundlich wie eh und je. “Dies ist der Weg, den wir beide beschreiten müssen, bevor du uns beide von diesem Schicksal erlöst.”
    Seine Worte verwirrten mich, aber mir blieb keine Zeit, zu grübeln, denn plötzlich spürte ich seinen heißen Atem direkt zwischen meinen Beinen. Doch trotz dieser Warnung war ich auf das, was passieren sollte, nicht vorbereitet.
    Rauer als Sandpapier fühlte ich seine lange, nicht enden wollende Zunge an meinem feuchten, geschwollenen und bebenden Lustpunkt. Gleichmäßig und unnachgiebig saugte er an und in mir, und es machte nicht den Anschein, als wollte er je wieder damit aufhören. Es reizte ihn offenbar, mich ein klein wenig zu quälen, denn er wechselte die Geschwindigkeit, mal ließ er seine raue Zunge langsam auf und ab gleiten, dann wurde das Tempo wieder schneller. Ich konnte mich auf nichts verlassen, und das erregte mich noch mehr. Mein Unterleib brannte wie Feuer, ich schob ihn rhythmisch vor, bot mich ihm dar. Dann
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