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Verschieden - ein Mira-Valensky-Krimi

Verschieden - ein Mira-Valensky-Krimi

Titel: Verschieden - ein Mira-Valensky-Krimi
Autoren: Wien/Bozen Folio Verlag
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»Leporello«-Buchhändlerin Rotraud Schöberl fast dem Herzinfarkt nahe war. Zum Glück konnte Ernest ihr klarmachen, dass ich das Buch bloß zu Recherchezwecken brauchte.
    Auch Rotraud Schöberl möchte ich auf diesem Weg nicht nur für ihre Sorge um unsere Beziehung, sondern auch für ihre jahrelange engagierte Begleitung als die Fachfrau in Sachen Krimis danken.
    www.leporello.at
    An Manfred Buchinger, seine Frau Renske und das ganze Team von Buchingers Gasthaus »Zur Alten Schule«. Er ist bei der Entstehung meiner Krimis ein ganz wichtiger Gesprächspartner. Nicht nur beim Kochen hat er unkonventionelle Ideen. Ich bin stolz, noch immer bei ihm in der
    Küche stehen zu dürfen, und gratuliere ihm ganz herzlich zur Auszeichnung »Wirt des Jahres 2007« in »Wo isst Österreich?«
    www.buchingers.at
    An Helmut Fürthauer und Helmut Dimko für ihre Erfahrung und Geduld, die nicht nur für meine Drehbücher nötig war. Von ihnen hab ich auch für meine Kriminalromane sehr viel gelernt.
    An das Winzerehepaar Gerda und Joschi Döllinger und Maria für Freundschaft, ständige Gesprächsbereitschaft und so viel guten Wein.
    www.doellinger.at
    An Romana Bartl, meine Freundin und Ausnahmeerscheinung in der Werbe-, PR- und Öffentlichkeitsarbeitsszene für viele Gespräche und Mails und ihr Interesse an meinen Krimis, obwohl sie Krimis an sich gar nicht mag.
    An die vielen Frauen und Männer, die mir im letzten Jahr eine Menge über Scheidungen und ihre oft unglaubliche Eigendynamik erzählt haben.
    An das Verlagsteam von Folio, es tut einfach gut, mit Freunden zu arbeiten. Ganz besonderen Dank an meine Lektorin Eva-Maria Widmair, unterstützt durch Marialuise Thurner, für ihre genaue und hingebungsvolle Arbeit. Bin ich froh, dass meine Manuskripte nicht unlektoriert veröffentlicht werden!
    www.folioverlag.com
    Zum Schluss ist es mir noch wichtig, klarzustellen, dass ich mich in meinem Kriminalroman auf einen völlig fiktiven Fall beziehe. Der geschilderte Verlauf und die Mechanismen von Scheidungen allerdings sind leider nur allzu häufig Realität.
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