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Verliebt in den besten Freund

Verliebt in den besten Freund

Titel: Verliebt in den besten Freund
Autoren: Debra Webb
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sie an sich zu reißen und zu küssen. Er sollte Beth beschützen. Und genau das beabsichtigte er zu tun. Mit einem Kerl wie Wiseman konnte sie nichts anfangen. Wenn sie das nicht selber einsah, dann musste er es ihr eben klar machen.
    „Hoffentlich ist es dir nicht ernst mit diesem Typ“, sagte er.
    Schweigen.
    „Denk mal drüber nach“, fuhr Zach fort. „Möchtest du wirklich den Rest deines Lebens mit einem Mann namens Lane verbringen?“ Zach schüttelte den Kopf bei diesem Gedanken. „Ich persönlich denke, es wäre ein weiterer Fehler.“
    Beth funkelte ihn wütend und ungläubig an. „Du gibst mir gute Ratschläge zu meinem Liebesleben, wo du selber nie eine feste Beziehung hattest?“
    „Wer sagt denn, dass ich nie eine feste Beziehung hatte?“
    „Ich sage das. Du bist so eingespannt in deine Karriere, dass du die Frauen nur so schnell wie möglich in die Kiste locken willst.“
    „In die Kiste?“ Wut stieg in ihm auf. „Wenn du den Abend neulich meinst, dann erinnere dich bitte daran, dass du es warst, die mit mir ins Bett gehen wollte.“
    Sie tippte mit dem Zeigefinger an seine Brust. „Du schienst aber keine Probleme damit zu haben.“
    Drohend beugte er sich vor. „Ich hatte kein Problem. Ich werde nur ungern benutzt.“
    „Benutzt? Vielleicht warst du zu lange in der Sonne oder hast neulich zu viele Farbdämpfe eingeatmet, als du an dem Pavillon gearbeitet hast. Denn ich kann dir versichern, klar denken kannst du im Moment nicht.“
    „Wozu brauchtest du mich, wenn du doch Lane hattest?“
    Sie blinzelte. „Du meinst, ich wollte eine Affäre mit dir haben, weil es mit Lane und mir nicht geklappt hat?“
    „Was hast du denn erwartet, was ich denke?“
    „Du meinst, Lane kann nicht … also habe ich …“ Sie konnte nicht weitersprechen, weil sie plötzlich lachen musste.
    „So lustig ist das gar nicht“, fuhr Zach auf.
    „Tut mir leid“, stieß sie schließlich hervor. „Ich kann einfach nicht aufhören zu lachen.“
    Zach brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen. Der Geschmack ihrer süßen Lippen raubte ihm den letzten Rest an Selbstbeherrschung. Er schlang die Arme um ihre Taille und zog sie an sich. Er wollte die Hitze ihres weichen Körpers spüren. Er wollte sie überall berühren … sie küssen, bis sie beide nicht mehr klar denken konnten. Sie schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte mit Hingabe seinen Kuss. Ihre Zunge glitt in seinen Mund, was ihn alles andere vergessen ließ.
    Beth hielt sich an ihm fest, als würde sie ertrinken. Heißes Verlangen erfasste sie und hüllte sie in eine Wolke aus purer, nackter Lust. Seine Hände wanderten an ihrem Rücken hinunter und umfassten ihren Po. Er hob sie hoch, presste sie an seinen Körper, der hart war vor Verlangen.
    Beth seufzte leise, und das stachelte ihn weiter an. Er schob die Finger unter den Saum ihres kurzen Kleides. Als sie die Oberschenkel um seine Taille schlang, stöhnte er auf. Hastig knöpfte sie sein Hemd auf, um ihn berühren zu können. Er unterdrückte ein weiteres Stöhnen, als er ihre heißen Finger auf der Haut spürte.
    Unvermittelt drückte er sie an den Baum und spürte ihre festen Brüste. Sie schrie, doch der Schrei verlor sich in seinem Kuss. Ihre Hände ertasteten den Gürtel seiner Jeans und versuchten den Knopf zu öffnen.
    „Warte“, murmelte er an ihren Lippen.
    „Kann ich nicht“, flüsterte sie und ließ nicht locker.
    Da er nichts dagegen tun konnte, hielt er sie mit einer Hand fest und riss mit der anderen seine Jeans auf. Sie schob ihre kleine Hand hinein, und ihre weichen, warmen Finger umschlossen ihn. Er stöhnte. Sie streichelte ihn, bis er erschauerte.
    „Beeil dich“, hauchte sie.
    Er nickte, sein Gesicht nur wenige Millimeter von ihrem entfernt. Dann schob er ihren Seidenslip zur Seite und drang in sie ein. Die Empfindungen, die ihn dabei durchströmten, waren so überwältigend, dass er sich einen Moment lang nicht bewegen konnte. Das Gefühl, eins mit ihr zu sein, löschte alle anderen Gedanken aus.
    Ihre Finger gruben sich in seine Schultern.
    Er bewegte sich, nur einmal. Sie schrie lustvoll auf.
    „Mehr“, verlangte sie ungeduldig. „Mehr“, murmelte sie wieder und küsste ihn atemlos.
    Er gehorchte, weil er nicht anders konnte. Er drang in sie ein und zog sich wieder zurück. Mit jeder Faser war er darauf konzentriert, ihr Lust zu bereiten. Sie küsste ihn leidenschaftlicher, sog an seiner Zunge und stöhnte, als sie in einem heftigen Aufbäumen
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