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Verlangen

Verlangen

Titel: Verlangen
Autoren: Sylvia Day
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für ihn war. Er blickte mit glühender Intensität in ihre Augen hinunter, und seine schwieligen Fingerspitzen be wegten sich zwischen ihre Beine, öffneten sie und streic helten ihre Klitoris. »Wir werden immer nur einen Tag nach dem anderen angehen, bis wir für alles eine Lösung gefunden haben.«
    Als er zwei Finger in sie hineingleiten ließ, bog sich ihm Lyssa in seinen Armen hilflos entgegen. »Wager und Connor arbeiten im Zwielicht daran. Wir werden hier daran arbeiten.«
    Sie atmete schwer, während Aidans kundige Finger die empfindlichen Innenwände ihrer Muschi virtuos streichelten.
    »Woran arbeiten?«, war alles, was sie mühsam hervorbrachte. Sein Daumen streichelte ihre Klitoris, und seine Finger glitten geschmeidig immer wieder in sie hinein und zogen sich zurück.
    Aidan nahm eine bequemere Haltung ein, den Kopf auf eine Hand gestützt, und beobachtete sie, während seine andere Hand sie in einen Zustand maßloser Erregung versetzte. »Es sieht so aus, als hätte ich eine Schnitzeljagd vor mir.«
    Als sie sich unter seinen Aufmerksamkeiten wand, zog Aidan seine Finger zurück und schlang ein Bein, das in einer Jeans steckte, über ihre Hüften, damit sie stillhielt. Dann wandte er sich wieder seiner sinnlichen Folter zu.
    »W-was?«
    Seine Augen funkelten schelmisch. »Lass uns reden, wenn wir hiermit fertig sind. Musst du nächste Woche arbeiten?« Er rieb eine Stelle in ihrem Innern, deren Berührung sie vor Lust wimmern ließ.
    »Brauchen deine Männer dich nicht?«, flüsterte sie. Ihre Haut war heiß und angespannt, und ihre Muschi sog gierig an seinen zustoßenden Fingern. Eine Woche mit Aidan im Bett … Sie erschauerte.
    » Ich brauche dich . Als du mit Connor fortgegangen bist …« Seine Finger hielten still. Er schloss für einen Moment die Augen und atmete dann scharf aus.
    Ihre Hand hob sich, um seine Wange zu streicheln, und er schmiegte sich an ihre Handfläche.
    »Wir müssen vieles in Erfahrung bringen«, sagte er barsch. »Wir haben noch nicht mal einen oberflächlichen Eindruck davon gewonnen, was du tun kannst und was du angeblich tun wirst. Und dieser verdammte Anhänger …« Er knurrte. »Wir werden eine Lösung finden. Hauptsache, wir sind zusammen.«
    »Ich liebe dich.« Tränen rannen über ihre Schläfen.
    Er lächelte selbstsicher. »Ich weiß.«
    Sein nackter Schwanz glühte wie ein Brandeisen an ihrer Hüfte. Lyssa griff danach, denn sie wollte ihn in der Hand halten, ihn lieben, ihm dieselbe Lust bereiten, die er ihr bereitete. Ihre Zunge schnellte hervor, um trockene Lippen anzufeuchten. »Ich dachte, du bräuchtest es, dass ich dir einen blase.«
    Er beugte sich über sie und drückte einen Kuss auf ihren Mundwinkel. »Tja, wenn du vom Sterben sprichst, passiert etwas ganz Seltsames – es ernüchtert mich.«
    Sie hob den Kopf, als er sich aufrichtete, und ihre Lippen blieben auf seinen liegen. »Wonach suchst du? Wirst du reisen müssen?«
    »Ja, leider.«
    »Wie werden wir das hinkriegen?«
    Aidan lächelte. »Chad hat das Schwert von einem wohlhabenden privaten Sammler gestohlen, der über den Schwarzmarkt Artefakte von unschätzbarem Wert erworben hat. Kürzlich hat er im Verborgenen Fühler ausgestreckt, auf der Suche nach einem Beschaffungsspezialisten, der einen Ersatz für das Schwert findet. Da ich jede Sprache auf Erden fließend spreche und über die Geschichte von Jahrhunderten Kenntnisse aus erster Hand besitze, erwarte ich keine Schwierigkeiten, den Job zu bekommen. Er wird mich dafür benutzen, seine Sammlung auszubauen, und ich werde ihn benutzen, um an Geld zu kommen und die Reisekosten nicht selbst tragen zu müssen.«
    Seine Finger schlängelten sich zuckend in ihr. Ihre Nägel gruben sich in seine Unterarme. »Ich werde mich an kein verdammtes Detail dieses Gesprächs erinnern, das ist dir doch hoffentlich klar.«
    »Ich habe alle Zeit auf Erden, um dir alles noch einmal zu erzählen.«
    Sie maulte frustriert und setzte sich vergeblich gegen seine überlegene Kraft zur Wehr. Ihr Orgasmus trieb sich noch außerhalb ihrer Reichweite herum, aber er war nah. Da Aidan ihre Hüften auf den Boden presste, konnte sie nichts dazu beitragen.
    »Möchtest du kommen?«, fragte er mit einem teuflischen Lächeln.
    »Ja!«
    Aidan lachte in sich hinein, als sich sein Daumen auf ihre Klitoris presste und sie in kleinen Kreisen rieb.
    Stöhnend gelangte sie um seine zustoßenden Finger herum zum Höhepunkt und erschauerte unter ihm, und ihr Hals bog sich vor
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