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Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung

Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung

Titel: Verführung erster Klasse 2 - Die Wandlung
Autoren: Francisca Dwaine
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sachte auf den
Hinterkopf.
    »Aua, was sollte das denn?«, fragte sie.
    »Das weißt du ganz genau«, sagte er. »Ich kann dir
ansehen, was du denkst. Lass es einfach.«
    Für einen Moment sah Maggie aus, als würde sie schmollen.
Ephelia betrachtete die beiden währenddessen mit
unverhohlenem Interesse.
    »Gut, wir sollten besser parken. Ted, hol nur die
nötigsten Sachen, die in eine kleine Tasche passen. Ich
werde Sean sagen, dass er uns einen Leihwagen besorgen und
ihn am Bahnhof abstellen soll. Es könnte allerdings sein,
dass wir irgendwann das Auto stehen lassen müssen«, sagte
Zephir.
    Ted nickte und verließ den Raum. Nach einem kurzen
Gespräch, indem er versucht hatte, Ephelia klarzumachen,
dass sie besser nicht versuchen sollte, Maggie zu sezieren,
ganz egal wie interessant sie auch war, ging auch er hinaus.
    Es würde nicht leicht werden, den Rat zu überzeugen. Im
Moment konnten sie aber nur versuchen, Katrina zu entkommen.
Niemand würde ihnen glauben, wenn sie behaupteten, die
jahrhundertelange Ratsvorsitzende plante, sie zu betrügen.
    Die einzige Chance, die sie hatten, war mehr über die
Verbindung zwischen Sirenen und Menschen und wie diese
entstand, herauszufinden. Möglicherweise würde ihnen eine
Reise in die Vergangenheit die nötigen Beweise verschaffen,
die sie brauchten, um Katrina zu überführen.
    Zephir ging zu Ted in sein Zimmer und begann ebenfalls zu
packen.
     
    ***
     
    Katrina saß in einem großen Ohrensessel vor ihrem Kamin.
Ein Glas Rotwein befand sich in ihrer Hand und sie schwenkte
es vor ihren Augen hin und her, um die glänzende rote
Flüssigkeit zu prüfen.
    »Dann brechen sie also in ein paar Minuten auf?«, fragte
sie ihren Gast, ohne den Blick vom Glas zu nehmen.
    »Ja, sie werden vom Bahnhof mit einem Auto weiterfahren«,
sagte ihr Spion, die Person, die ihr all die wertvollen
Informationen über die Handlungen der Phearsons überbracht
hatte. Es war nur ein weiterer elendiger Wurm, kaum ihre
Aufmerksamkeit wert, aber er war nützlich.
    »Gut. Verfolge sie, aber halte genügend Abstand. Auch die
anderen sollen sich zurückhalten. Ich möchte erst wissen,
was sie vorhaben.«
    Der Spitzel nickte und verließ den Raum. Katrina stand
auf, ging zum Fenster und betrachtete den Halbmond. Es war
eine Schande, dass der Mischling und der Wolf entkommen
waren, aber diesen Patzer hatte sie sich selbst
zuzuschreiben. Anscheinend wurde es zur Gewohnheit für sie,
Sirenen zu unterschätzen.
    Ein solcher Fehler durfte ihr nicht noch einmal
passieren.
     
    Ende von Teil 2

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    Impressum
     
    Text © Francisca Dwaine
     
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    [email protected]
     
    Lisa Hagemann
    Wicker Heck 17
    44319 Dortmund
     
     
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