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Verführe niemals Deinen Mann

Verführe niemals Deinen Mann

Titel: Verführe niemals Deinen Mann
Autoren: MAUREEN CHILD
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gefühlt, Julie. Die Welt ist stehen geblieben … bis du mich endlich wieder angesehen hast. Dann ist mir das Herz aufgegangen vor Erleichterung.“
    Überglücklich ließ Julie ihren Tränen freien Lauf.
    Travis ging wieder auf sie zu, und als er ihr nahe genug war, las sie in seinen Augen, was sie so lange ersehnt hatte.
    Liebe. Sie wagte es kaum zu glauben.
    „Versteh mich bitte nicht falsch, natürlich liebe ich unser Baby“, betonte er. „Und ich bin unendlich dankbar, dass es gesund ist.“ Er legte seine Hand auf ihre Hand, und gemeinsam strichen sie über ihren Bauch, über das Kind, das sie gemeinsam gezeugt hatten. „Aber ohne dich ist das alles nichts. Das sollst du wissen, Julie. Du musst mir das glauben. Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr, als ich es je für möglich gehalten hätte, einen Menschen zu lieben.“
    „Oh, Travis …“
    „Ich will dich nicht verlieren, ich kann dich nicht verlieren.“ Er beugte sich zu ihr herab und bedeckte ihr Gesicht mit tausend kleinen Küssen. Dann richtete er sich wieder auf, um ihr tief in die Augen zu blicken. „Du bedeutest mir einfach alles, Julie. Ich weiß nicht, wann genau es geschehen ist, aber irgendwie und irgendwann in den letzten Monaten bist du zum Mittelpunkt meiner Welt geworden. Ohne dich gibt es nichts. Ohne dich bin ich nichts.“
    Julie lächelte ihn an und legte ihm eine Hand auf die Wange. Er drehte den Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Handfläche. Julies Herz schmolz, und ihre letzten Zweifel schwanden.
    Jetzt hatte sie alles, was sie sich gewünscht hatte. Mehr als sie sich je erhofft hatte. Ihr Baby war sicher, und ihr Herz war sicher. Sie sah in die dunkelbraunen Augen ihres Mannes und erblickte darin ihre gemeinsame Zukunft, hell und strahlend, voller Freude und Glückseligkeit. Sie konnte es kaum erwarten, aus dem Krankenhaus entlassen zu werden, damit diese Zukunft beginnen konnte.
    „Ich liebe dich so sehr“, sagte Travis und ergriff ihre Hand. „Sag mir, dass du mich auch liebst, oder ich drehe auf der Stelle durch. Du musst mich lieben, Julie.“
    „Das tue ich, Travis. Ich liebe dich. Ich liebe dich unendlich.“
    „Gott sei Dank“, sagte er und lächelte. Dann beugte er sich wieder zu ihr herunter und küsste sie, weil er einfach nicht genug von ihr bekommen konnte. „Und ich werde alles dafür tun, dass das auch immer, immer so bleibt.“
    – ENDE –
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