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Verdrehtes Fest (German Edition)

Verdrehtes Fest (German Edition)

Titel: Verdrehtes Fest (German Edition)
Autoren: Gerry Stratmann
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ich meinen Kuss erhalten hatte, bekam ich prompt meine Befehle.
"Gerry, du weißt, was jetzt kommt. Ins Bad! Vorbereiten! Du hast dreißig Minuten!"
Ein heißer Schauer glitt über meinen Körper und ich beeilte mich, seine Wünsche umgehend in die Tat umzusetzen.

Rasch zog ich mich im Schlafzimmer aus, ging ins Bad und reinigte mich von außen und innen. Danach kehrte ich ins Schlafzimmer zurück, legte meine Sklavenfesseln an und begab mich ins Wohnzimmer, nur mit den Fesseln an Armen und Beinen bekleidet. Mitten im Raum kniete ich nieder, nahm die von Dennis bevorzugte Haltung ein und wartete.
Heute ließ er sich viel Zeit mit seinem Bad und ich versank derweil in blöden Erinnerungen. Als ich das Klappern der Tür vernahm, riss ich mich schnell zusammen, richtete mich ordentlich auf und senkte devot den Kopf.
Direkt vor mir blieb er stehen. Allein der Anblick seiner bloßen Füße fuhr mir in die Glieder und die enge, schwarze Lederhose trug nicht dazu bei, dass ich meine Erregung im Zaum halten konnte.
Mehr konnte ich nicht von ihm sehen, da ich es nicht wagte, den Kopf zu heben. Während einer Session durfte ich ihm nur in die Augen schauen, wenn er es ausdrücklich forderte.

Langsam schritt er um mich herum. Das Wissen, dass er jeden Zentimeter meines Körpers betrachtete, ließ meinen Atem schneller gehen und mein Schwanz richtete sich vorwitzig auf.
Als er wieder in mein Blickfeld trat, kam auch schon die Rüge.
"Gerry, Gerry. Was soll ich nur mit dir machen. Du bist wieder unerlaubt geil. Wann wirst du endlich lernen, dich zu beherrschen?"
Natürlich war meinem Süßen klar, dass das ein Ding der Unmöglichkeit war. Man konnte Erregung nicht steuern, aber er liebte es, mir das immer wieder unter die Nase zu halten. Außerdem war es ein weiterer Grund, mich zu bestrafen. Er entfernte sich und aufgeregt wartete ich erneut.

Bei seiner Rückkehr legte er mir ein Halsband an und zog anschließend an der Leine. Ich erhob mich, achtete aber peinlich darauf, ihn nicht anzuschauen. Unser Weg führte ins Schlafzimmer. Dort hakte er meine Armfesseln in die von der Decke baumelnden Ketten. Mit dem Knie spreizte er meine Beine und tippte dann mit seinem Fuß so lange abwechselnd gegen meine, bis er mit dem geöffneten Winkel zufrieden war.
Sanft fuhr er mit einem Finger meine Wirbelsäule entlang. Da ich nicht auf diese zarte Berührung vorbereitet war, zuckte ich zusammen. Prompt landete seine Hand klatschend auf meinem Hintern. Scharf sog ich die Luft ein und bekam dafür noch einen Schlag.
"Gerry, du wirst nachlässig. Benimmt sich so ein guter Sklave?"
"Nein Meister. Verzeih mir." Beschämt senkte ich den Kopf noch tiefer. Ich konzentrierte jetzt meine ganze Aufmerksamkeit auf ihn. Schließlich wollte ich ihn nicht enttäuschen.
"Eine Entschuldigung? Das reicht nicht! Denkst du nicht, dass wir an deiner Erziehung arbeiten müssen?"
"Ja Meister. Ich muss noch viel lernen. Es ist sehr großzügig, dass du mir dabei helfen willst."
"Gut, dass du meine Großzügigkeit zu würdigen weißt."
Es raschelte und klapperte hinter mir, dann spürte ich ihn dicht an meinem Rücken.

Ein schwarzer Stoffstreifen legte sich über meine Augen, nahm mir die Sicht. Oh, das hasste ich wie die Pest und das wusste Dennis auch. Wenn ich nicht sehen konnte, von welcher er Seite er sich näherte, oder wo er stand, dann zuckte ich oft unkontrolliert. Das gab ihm wiederum einen Grund über mich zu klagen.
Um nicht frustriert aufzustöhnen, biss ich mir fest auf die Unterlippe. Natürlich hatte mein Süßer das gesehen. Sein leises, zufriedenes Lachen wehte zu mir herüber.
Sanft strichen seine Hände über meine Brust und die empfindlichen Seiten. Mit einem Finger reizte der meine Leisten und näherte sich meinem Schwanz, der inzwischen zu voller Größe angewachsen war. Als er an meinem Piercing zog, konnte ich das Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
"Ach Gerry, du lässt mir einfach keine Wahl."
"Meister bestrafe mich. Ich bin ein unwürdiger Sklave."
Dennis entfernte sich und ich spitzte die Ohren, um vielleicht erraten zu können, was er plante. Doch mein Meister kannte mich viel zu gut. Er war so leise, dass kein Geräusch an mein Ohr drang. Erst ein leichter Luftzug an meinem Arsch verriet mir, dass er hinter mich getreten war.

Seine Hand streichelte erneut meine Haut. Er lehnte sich gegen mich, streckte sich und dann streiften seine Lippen mein Ohr.
"Du machst mich mit deinem Körper verrückt. Das muss ebenfalls bestraft
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