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Verdrehtes Fest (German Edition)

Verdrehtes Fest (German Edition)

Titel: Verdrehtes Fest (German Edition)
Autoren: Gerry Stratmann
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werden."
In dem Augenblick als er sich von mir löste traf mit einem zischenden Geräusch etwas hart meinen Hintern. Auf den Schmerz nicht vorbereitet, schrie ich auf.
Der nächste Schlag traf meine Schenkel. Jeder Treffer landete an einer anderen Stelle. Mein Körper zuckte und wand sich unter der Gerte, doch mein Herz klopfte wild vor Liebe. Das beißende, brennende Gefühl auf meiner Haut feuerte meine Erregung zusätzlich an. Der Atem verließ keuchend meine Lungen, von leisen Schmerzenslauten begleitet.
Mein Stöhnen und Jammern heizte auch meinem Meister ein. Da meine Ohren besser funktionierten wenn ich nichts sah, vernahm ich das unterdrückte, lustvolle Stöhnen hinter mir viel intensiver. Als die Schläge abrupt endeten, hing ich kraftlos in den Ketten. Tränen rannen über meine Wangen. Sie wurden nicht allein durch Schmerz hervorgerufen, auch durch die Dankbarkeit, die ich Dennis entgegenbrachte, weil er mir das gab, was ich brauchte.

Abgelenkt durch meine Gedanken hatte ich nicht registriert, dass er vor mich getreten war. Erst als er zärtlich die Tränen von meinen Wangen küsste, wurde ich mir dessen bewusst. Seine Faust schloss sich um meinen Schwanz. Sanft massierte er die Härte, ließ meinen Körper vor Lust brennen. Leidenschaftlich eroberte er meinen Mund, küsste mich, bis wir beide atemlos waren. Nach einer Weile flüsterte er an meinen Lippen:
"Hältst du noch mehr aus, mein Großer?"
"Für dich alles", erwiderte ich brüchig, da meine Stimme mir im Augenblick nicht gehorchte. Dieser Mann erweckte eine solche Sehnsucht, dass ich meine Gefühle nur schwer unter Kontrolle halten konnte.
Das "Ich liebe dich" erklang so leise, dass ich es fast überhört hätte. Seine Worte ließen mich erbeben. Ich hätte ihn jetzt gerne fest in die Arme geschlossen, doch so konnte ich meine Liebe nur dadurch zeigen, dass ich ihm meine ganze Kraft schenkte, alles ertrug, was er noch von mir fordern würde.
Er trat einen Schritt zurück und ich spürte die Klatsche der Gerte sanft über meine Erektion streichen. Ich richtete mich auf, reckte ihm verlangend das Becken entgegen, um zu signalisieren, dass ich bereit war.

Die ersten Hiebe erfolgten verhalten, steigerten sich dann stetig. Ich stöhnte laut unter dem intensiven Schmerz, doch mein Schwanz wurde noch härter. Die Hoden zogen sich lustvoll zusammen und ich wollte nur noch kommen.
"Bitte Meister", flehte ich, doch mir war klar, dass es nichts nützen würde.
"Halt es aus. Du kannst das."
Der nächste Hieb ging zwischen meine Beine, traf hart meine Eier. Ich krümmte mich, so weit es die Ketten erlaubten. Keuchend presste ich die Luft aus meinen Lungen.
Brennende Qual fegte durch meinen Unterleib, aber meine Erregung stieg in schwindelnde Höhen. Sanfte Hände schlossen sich um meine Hoden, streichelten die geschundene Haut.
"Du bist unglaublich. Ich bin stolz auf dich, Gerry!"
Seine Finger glitten zart über die glühenden Stellen, an denen die Gerte getroffen hatte. Langsam schritt er um mich herum, liebkoste jeden Fleck, den er malträtiert hatte.

Hinter mir kniete er nieder. Seinen Fingern folgte die nasse Zunge, leckte jeden Striemen auf meinem Hintern und den Schenkeln. Als er meine Backen auseinanderzog und die Zunge über meinen harten Muskel gleiten ließ stöhnte ich lauf auf.
Gierig streckte ich ihm meinen Arsch entgegen und er versenkte die harte Zunge in meinem Loch. Aufreizend langsam fickte er mich und ich konnte nur betteln und flehen, dass er mich nehmen sollte.
Mein lustvernebeltes Hirn bekam am Rande noch mit, dass auch Dennis mit seiner Beherrschung am Ende war. Keuchend streifte sein heißer Atem meine Haut. Doch noch wollte er nicht aufgeben.
Er versenkte erst einen Finger in meinem Eingang, ließ schnell einen Zweiten und Dritten folgen. Wimmernd drückte ich mich ihm entgegen. Ich wollte ihn tief in mir spüren, sein Stöhnen in meinem Nacken, seine verschwitze Haut an meiner fühlen.

Frustriert murrte ich, als er sich von mir löste. Doch schon vernahm ich das knatschende Geräusch, als er seine Lederhose abstreifte. Seine Finger verteilten kühles Gel in meinem Spalt, dann brachte er sich in Position.
Langsam aber unnachgiebig versenkte er sich tief in meinem engen Loch. Keuchend drückte ich mich ihm entgegen. Der Dehnungsschmerz war mir egal, ich wollte ihn nur in mir spüren.
Mit einer Hand hielt er sich an meiner Hüfte fest, die andere legte er um meine tropfende Härte. Er zog sich aus mir zurück, versenkte sich dann
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