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Verdi hören und sterben: Ein Roman aus Venedig und dem Veneto (German Edition)

Verdi hören und sterben: Ein Roman aus Venedig und dem Veneto (German Edition)

Titel: Verdi hören und sterben: Ein Roman aus Venedig und dem Veneto (German Edition)
Autoren: Michael Böckler
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großem Park in Portobuffolè bei Treviso . (Preiskategorie: 2–3)
    Portobuffolè (Treviso), Via Giustiniani 11, Tel. 0422/850244, Fax 0422/850260
     
      Villa Luppis
    In Rivarotta bei Pasiano di Pordenone liegt die charmante Villa Luppis (voller Antiquitäten und Ölgemälde) in einem großen Park mit altem Baumbestand und zugehöriger Kapelle. (Preiskategorie: 4)
    Rivarotta di Pasiano, Via San Martino 34, Tel. 0434/626969, Fax 0434/626228
     
      Villa Margherita
    Sehr gepflegtes Hotel in einer Villa aus dem 16.Jh. am Brenta -Kanal zwischen Padua und Venedig. Traditionelle Eleganz und moderner Komfort. Zum Hotel gehört das nahe gelegene Ristorante Margherita mit venezianischen Fischgerichten. (Preiskategorie: 4) (Ruhetag Restaurant: Dienstagabend und Mittwoch)
    Mira Porte, Via Nazionale 416/417, Tel. 041/4265800, Fax 041/4265838
     
      Villa Michelangelo
    Luxuriöses Hotel in einem Privatpark auf den Colli Berici bei Vicenza. Mit herrlichem Blick auf die Hügellandschaft, Schwimmbad, Sonnenterrasse, empfehlenswertem Restaurant (La Loggia) und nahe gelegenem Golfplatz ( Colli Berici ). (Preiskategorie: 4–5)
    Arcugnano (Vicenza), Via Sacco 19, Tel. 0444/550300, Fax 0444/550490
     
      Villa Palma
    Unweit von Bassano del Grappa und Asolo liegt dieses aristokratische Hotel, das 1994 als »Hotel of the Year« ausgezeichnet wurde. (Preiskategorie: 3–4)
    Mussolente, Via Chemin Palma 30, Tel. 0424/577407, Fax 0424/87687
     
      Villa Pannonia
    Einfaches (Dreisterne-)Hotel auf dem Lido von Venedig, das den Vorzug ziviler Preise und einer guten Lage in der Nähe der Bootsstation (sowie 500 m zum Strand) hat. (Preiskategorie: 2–3)
    Venedig, Lido, Via doge D. Michiel 48, Tel. 041/5260162, Fax 041/5265277
     
      Vinitaly
    Die wichtigste Weinmesse Italiens findet alljährlich im April in Verona statt (Messegelände). Hotels und Restaurants sind an den Messetagen lange im Voraus ausgebucht.
     
       Vino Vino
    Kleine Bar in Venedig für den schnellen Imbiss ( Bàcaro ) mit – wie es der Name bereits verspricht – reichhaltigem Angebot guter Weine.
    Venedig, Ponte delle Veste 2007 a
     
      Visconti
    Die lombardische Adelsfamilie Visconti herrschte vom 13. bis zum 15. Jahrhundert nicht nur in Mailand, sondern in fast ganz Oberitalien und war damit unmittelbarer Gegenspieler Venedigs, das zu jener Zeit seinen Machtbereich auf die Terraferma ausdehnte. Berühmt ist die »Seeschlacht«, die sich die Venezianer 1439/40 mit den Visconti auf dem Gardasee lieferten. Von der Adria wurde auf der Etsch eine ganze Flotte von Galeeren und Barken flussaufwärts über Verona bis auf die Höhe von Mori geschleppt und von dort auf dem Landweg über die Berge und den Pass von Nago nach Torbole an den Gardasee transportiert. Zwar verloren die Venezianer das erste Gefecht, 1440 aber besiegten sie die Visconti entscheidend. Ein Nachfahre der Herrscherfamilie war der Film- und Opernregisseur Luchino Visconti, zu dessen berühmtesten Filmen »Der Tod in Venedig« (»Morte a Venezia«) mit Dirk Bogarde zählt, nach einer Novelle von Thomas Mann.
     
      Vivaldi
    Der Komponist und virtuose Geiger Antonio Lucio Vivaldi wurde 1678 in Venedig geboren. Wirkungsstätte des geweihten Priesters (wegen seiner roten Haarfarbe nannte man ihn »prete rosso«) war das Mädchenkonservatorium Ospedale della Pietà, wo er als Violinlehrer und Chorleiter tätig war. Das Waisenhaus für Mädchen gehörte zur Kirche Santa Maria della Pietà (Riva degli Schiavoni), in der noch heute Vivaldi-Konzerte stattfinden. Vivaldis zweifellos berühmtestes (und leider oft überstrapaziertes) Violinkonzert sind die »Vier Jahreszeiten« (»Le quattro stagioni«). Tragischerweise verblasste sein zunächst großer Ruhm als Komponist (auch von Opern und Sonaten) und Geigenvirtuose gegen Ende seines Lebens. Vivaldi starb verarmt 1741 in Wien. Johann Sebastian Bach ist es zu verdanken, dass das Werk Vivaldis (von dem größtenteils – so auch von den »Vier Jahreszeiten« – keine Originalnoten existieren) nach seinem Tod wieder Anerkennung gefunden hat. Viele Konzerte von Vivaldi gibt es nur als Übertragungen von Bach (wobei die Violine durch das Cembalo ersetzt wird). Erst 1926 erlaubte ein umfangreicher Handschriftenfund einen tieferen Einblick in Vivaldis kompositorisches Schaffen.
     
      Wagner
    Richard Wagner, gemeinhin mit Bayreuth und dem Bayernkönig Ludwig  II . assoziiert, war häufig Gast in Venedig, wo er 1883 große Teile von »Tristan und
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