Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)

Titel: Verbotene Nächte - Kent, A: Verbotene Nächte - The Shaughnessey Accord (02 Spies)
Autoren: Alison Kent
Vom Netzwerk:
gefunden und ihnen ihr Leben gerettet hatte. Aber im Grunde war es ihnen auch egal. Es zählte allein die Tatsache, dass er es getan hatte.
    So wie im Augenblick allein die Tatsache zählte, dass Glory die Tür zum Lagerraum verschlossen hatte.

    Tripp nahm seine Hände von ihrem Gesicht, legte sie auf ihre Schultern und gab sich dabei alle Mühe, das Gefühl zu ignorieren, das ihre Fingerspitzen bei ihrem Flirt mit seiner Haut hinterließen. Was ziemlich schwer war, da sie ihn dort über seinem Gürtel auf so wunderbar verführerische, quälende Art und Weise streichelte.
    Aber wenn er weiter ignorierte, was dort unten vor sich ging, würde er sich, ehe er sich versah, wieder beim Mittagessen in der Kommandozentrale wiederfinden und darüber nachgrübeln, warum zum Teufel er sich die Gelegenheit eines so süßen Desserts hatte entgehen lassen.
    Und genau das war sie. Süß . Unglaublich süß sogar. Ihr Mund, ihre Finger, ihre kaffeebraunen Augen, mit denen sie zu ihm aufblickte, während sie sein Schlüsselbein mit federleichten Küssen bedeckte.
    Er erzitterte, knetete ihre Schultern und flüsterte: »Unglaublich.«
    Sie kicherte, küsste dabei weiter seine Brust und schüttelte den Kopf. »Schokoladentorte mit Mandarinencremefüllung ist unglaublich. Himbeer-Truffles, in hauchfein zerstoßenen Haselnüssen gerollt, sind unglaublich. Ich bin bloß Glory.«
    »Du machst mir den Mund ganz wässrig.«
    »Das sollen Desserts doch auch.«
    Er ließ seinen Hinterkopf gegen die Tür sinken und atmete tief ein, in der Hoffnung, auf diese Weise wieder in die Welt von Fleisch und Kartoffeln zurückkehren
zu können, aber es war ihm nicht möglich. Sie war einfach zu süß, zu verführerisch.
    Er schwor sich, sofort aufzuhören, wenn sie ihn darum bäte. Er tat einen weiteren tiefen Atemzug, drückte sich von der Tür ab und drängte sie an die Wand zu seiner Rechten, schob sein Knie zwischen ihre Oberschenkel und spreizte ihre Beine und bedeckte ihren Mund dabei mit leidenschaftlichen Küssen. Er konnte ihren heftigen Pulsschlag unter seiner Hand spüren, mit der er ihren Hals umfasste.
    Seine andere Hand wanderte hinunter, an die Stelle zwischen ihren Körpern, wo der Saum ihres Rocks endete und er ihre Beine gespreizt hatte. Er ertastete ihren Slip. Er war aus Baumwolle. So zart wie ihre Küsse, so zart wie die vollen, geschwollenen Lippen ihrer Scham darunter. Er ließ einen Finger unter das Gummiband in ihrer Leiste gleiten.
    Sie keuchte bei der Berührung in seinen Mund. Er schluckte den Laut, schob seinen Knöchel nach oben durch ihre Falten. Ihre Finger gruben sich in seinen Bizeps. Er befürchtete schon, dass sie ihn wegstoßen würde, und bereitete sich darauf vor aufzuhören.
    Doch stattdessen zog sie ihn enger an sich, klammerte sich wimmernd an ihm fest, bog ihren Unterleib vor und lud ihn so ein, weiterzumachen, wozu er nur zu gern bereit war – und das mit ganz anderen Körperteilen als mit seinen Fingern oder mit seinem Daumen.
    Das ist weder die Zeit noch der Ort, Mann. Weder die Zeit noch der Ort .

    Er fuhr fort, sie zu küssen, fuhr fort, an ihr herumzuspielen, erstickte ihre Schreie und ihr Wimmern mit seinem Mund und labte sich an ihnen, so wie er sich gern an ihrem restlichen Körper gelabt hätte. Er konnte die Veränderung an ihr spüren, das salzige, elektrische Kribbeln entlang ihrer Zunge, und er wusste, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand.
    Er hätte sie so gern an Ort und Stelle genommen, ihr diese Lust verschafft. Sie war so verdammt süß, so voller Leben, so offen. Er fragte sich, wie es ihm bisher nur gelungen war, sich von ihr fern zu halten. Er bezweifelte, dass es ihm jemals wieder gelingen würde.
    Und dabei war er doch für so lange Zeit ein braver Junge gewesen, hatte den Desserts abgeschworen, weil er wusste, dass sie nicht gut für ihn waren. Aber als Glory ihren Mund von dem seinen losriss und seinen Namen flüsterte, als sie ihre Augen schloss und sich seiner Berührung überließ, da war es ihre Hingabe, die ihn atemlos machte.
    Ihr ganzer Körper begann zu zittern; er spürte das Beben, wo ihre Körper sich berührten, wo sein Rumpf sie an die Wand drückte, seine Finger sie langsam von ihrem Hoch herunterholten.
    Er sah, wie ihre Lider flatterten, als sie die Augen öffnete und langsam den Kopf drehte, um ihn anzusehen, sah, wie sie ihre Lippen zusammenpresste und dann mit ihrer Zunge benetzte.
    Er zog seine Hand aus ihrem Slip und wünschte sich doch, er könnte verweilen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher