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Verbotene Gefuehle

Verbotene Gefuehle

Titel: Verbotene Gefuehle
Autoren: Renate Blieberger
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verdammt noch mal jede Sekunde davon genießen. Sie straffte sich, setzte ein kokettes Lächeln auf und ging mit wiegenden Hüften auf ihn zu.

    Patrick Kendrickson war ein Streuner, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Er war ein Werwolf ohne Revier, und er genoss es. Nachdem er vor Jahren, noch als Junge, von seinem damaligen Zuhause weggelaufen war, war er weit herumgekommen. Er hatte alles Mögliche gemacht und hatte seine Berufung schließlich darin gefunden, Detektiv zu werden. Keiner von der Sorte, die ständig in den Medien präsent waren, oder großen Fällen nachjagten. Er begnügte sich mit kleinen Fischen, verschwundene Jugendliche, gestohlenen Wagen und so weiter. Es reichte, um sich über Wasser zu halten, und es ermöglichte ihm nach Lust und Laune herumzureisen und seinem Wolf seinen Freiraum zu geben. Er hatte kein Zuhause, keine festen Bindungen und genau so mochte er es. Was Frauen anging, war er kein Kostverächter, ob es nun billige Flittchen waren, die an Orten wie diesem aufkreuzten um sich einen Drink oder noch mehr zu verdienen, oder kleine brave Mädchen, die mal ein Abenteuer erleben wollten, er hatte sie alle gehabt und wieder fallen gelassen. Aber dieses Prachtexemplar, das vor einigen Minuten zur Tür hereingekommen war, passte in keine der Kategorien. Für ein Gewohnheitsflittchen war sie zu hübsch und hatte zu viel Klasse, und für ein braves Mädchen zu viel Feuer. Er beobachtete sie aus dem Augenwinkel, während er so tat, als ob er sich auf sein Spiel konzentrieren würde. Was immer in ihrem hübschen blonden Köpfchen vor sich gegangen war, als sie so niedergedrückt gewirkt hatte, jetzt kam sie auf ihn zu, und die Art, wie sie ihn anlächelte und sich in den Hüften wiegte, sagten eindeutig, auf was sie aus war. Da das Leben ihm nur selten ein Geschenk machte, würde er keines davon ausschlagen, egal was mit der Kleinen los war. Als sie nur noch zwei Schritte von ihm entfernt war, stieg ihm ihr Geruch in die Nase, eine Mischung aus sinnlicher Frau und warmer Erde und dem Sommerregen, sie war eine Hexe, das wurde ja immer interessanter. Er legte den Queue beiseite und grinste sie anzüglich an, sie überbrückte die letzten Meter und lehnte sich knapp vor ihm an den Tisch. Er raunte ihr zu: „Suchst du etwas Spaß Hexe?“ Für einen Moment konnte er ihre Überraschung sehen, aber sie fing sich schnell und schnurrte: „Allerdings Wolf, und mir scheint ich könnte ihn gefunden haben.“ Er lachte sinnlich auf, sie wusste, was er war, das wurde ja immer besser, er lies ein kehliges Grollen hören, das für die restlichen Leute im Lärm unterging, „du willst wohl einmal in deinem Leben richtig guten, wilden Sex haben, ja?“ Sie lehnte sich noch weiter vor, sodass er ihre Körperwärme und ihre exakt perfekten Rundungen spüren konnte, sie hauchte: „Genau das, den besten Sex meines Lebens, was meinst du, bringst du das?“ „Darauf kannst du deinen hübschen Po verwetten meine Süße. Lass uns keine Zeit verschwenden, ich habe ein Zimmer oben.“ Sie antwortete, indem sie sich noch enger an ihn lehnte und ihn küsste, und wie, ihre Lippen nahmen seinen Mund praktisch in Besitz, ihre Zunge glitt in seinen Mund und erforschte jeden Winkel davon, selbst als sein Wolf in ihm vor Erregung aufheulte und die Spitzen seiner Fangzähne durchbrachen wich sie nicht zurück, sondern umspielte sie mit ihrer Zungenspitze. Er packte sie und presste sie enger an sich um sie die Härte in seinem Schritt spüren zu lassen. Patrick konnte sich nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal so heiß gewesen war, und auch sein Wolf schrie nach der Frau. Er löste sich mit einem Aufkeuchen von ihr, packte ihren Arm und schleifte sie praktisch mit auf sein Zimmer.

    Offenbar hatte sie nichts gegen die grobe Behandlung einzuwenden, denn kaum hatte er die Tür hinter ihnen verschlossen griff sie nach seinem Hemd und zerrte daran. Er lachte auf, „Nicht so gierig Süße, wir haben die ganze Nacht Zeit. „Die Nacht ist zu kurz“, flüsterte sie heiser und begann ihn aus seinen Kleidern zu schälen. Na, wenn sie es so wollte, gut, er konnte es selbst kaum noch erwarten. Er tat es ihr gleich und keine fünf Minuten später waren sie beide nackt. Sie war wundervoll, ihr Körper war gertenschlank aber an den richtigen Stellen üppig gerundet, ihre Haut war makellos und alabasterfarben, ihr langes blondes Haar, das er aus seinem Band gelöste hatte, fühlte sich wie Seide auf seiner Haut an. Er hob sie
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