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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Autoren: Margaux Navara
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Heiß-Kalt-Effekt erzielte. Dieser Nippel
konnte sich nicht weiter verhärten, aber der andere tat es an seiner Stelle. Um
sich nicht wirklich unter ihm wegzubewegen, spannte und entspannte Sarah ihre
Muskeln. Es war die beste Art, die Spannung abzubauen, ohne sich zu rühren, die
ihr einfiel. Wie sollte sie nur den ganzen Nachmittag so durchstehen?
    Hatte er Erbarmen oder war es sein
Plan? Jedenfalls fand jetzt sein Finger seinen Weg wieder in ihre Höhle, dann
zog er das Metallding heraus, das jetzt Körpertemperatur angenommen hatte und
steckte dann zwei Finger in sie. Dann begann er gnadenlos, sie mit den Fingern
zu ficken, sie dabei nicht aus den Augen lassend. Sie hing hilflos an dem
Pfosten und es dauerte nicht lange, bis sie kam. Ihre Augen wurden glasig und
unfokussiert vor Erregung, eine tiefe Röte überlief ihr Gesicht und ihren
Oberkörper und ihre Muskeln massierten und quetschten seine Finger in ihrer
Möse.
    Er ließ erst los, als er das letzte
bisschen aus ihr herausgekitzelt hatte. Dann trat er aus ihrem Blickfeld und
sie stand atemlos da, die weichen Knie bekämpfend, und mit klopfendem Herzen.
Der Geruch von Pfefferminz vermischte sich mit dem ihrer Erregung, da ihr der
Saft, den er aus ihr herausgelockt hatte, die Schenkel hinab lief.
    Als Nächstes orderte er sie aufs
Bett auf den Rücken. Sarah war erleichtert, da es ihr immer schwerer gefallen
war, sich auf den Beinen zu halten. Er kam mit einem Seil, das er ihr um einen
Fußknöchel schlang, dann hatte er eine Stange in der Hand, die er an diesem
Seil befestigte. Und dann war ein neues Seil um den anderen Knöchel geschlungen
und der nächste Fuß am anderen Ende der Stange befestigt. Sarahs Beine waren
gespreizt und ließen sich auch nicht mehr schließen. Er packte ihre Arme und
band eines der Handgelenke nach dem anderen in der Mitte der Stange fest. Das
zwang ihre Beine nach oben, sie war nun endgültig bewegungsunfähig.
    Aaron rieb nun mit einem Lappen über
ihre Spalte. Wollte er noch mehr Pfefferminzöl verteilen? Aber es roch nicht
danach, der Geruch ließ eher nach. Er hatte die Flüssigkeit abgewaschen. Der
Schmied testete mit dem Finger, ob sie noch feucht war und schien dabei zu
einem zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen.
    Was er jetzt tat, ging noch weit
über das von vorhin hinaus - er legte seinen gesamten Mund auf ihre Spalte,
dann begann er sie zu lecken und zu saugen. Immer wieder stieß seine Zunge in
ihren feuchten Gang, dann wieder saugte und knabberte er damit an ihrem
Lustknopf. Es war Folter, da Sarah sich nicht bewegen konnte, weder sich ihm
entgegen stoßen, wonach sie sich sehnte, noch sich zurückziehen, weil sie der
Folter entgehen wollte. Sie schluchzte leise, da es einfach zuviel wurde -
zuviel Erregung, zuviel Anspannung, zuviel von allem. Er ließ nicht nach, ehe
sie vor einem weiteren Höhepunkt stand. Und als sie kam und dabei laut seinen
Namen schrie, machte er weiter, bis sie völlig erschöpft dalag.
    Als Sarah wieder zu sich kam, kam
ihr als Erstes der Gedanke: Warum spricht er nicht mit mir? Er war doch so
wortgewandt gewesen, als er mit den Herrschaften gesprochen hatte. Sie schaute
ihn an und dann sprach sie, ohne zu überlegen. „Meister Aaron, warum sagt Ihr
nichts? Warum sagt Ihr mir nicht, was ich tun soll?“
    „Weil du mir auch nicht sagst, was
du empfindest. Wenn du soweit bist, dass du mir sagen kannst, was du fühlst,
dann werde ich auch sprechen. Und weil du das nicht tust, werde ich dich
bestrafen müssen. Du hättest erkennen müssen, dass ich gerne rede, dass ich
gerne weiß, was in der Frau vorgeht, mit der ich zusammen bin.“ Die gefürchtete
weitere Drehung kam.
    Oh, Gott! Sarah biss sich auf die
Zunge, es tat so weh! Sie schaute ihn flehend an, aber er schaute nur
schweigend zurück. Und enttäuscht? Sarah zog scharf die Luft ein. „Meister
Aaron, es tut mir Leid. Ich werde mich bemühen, wirklich! Es tut weh, Meister
Aaron, sehr weh sogar!“ „Sprich mich mit Herr an, das gefällt mir besser. Denn
dein Herr bin ich, solange du hier vor mir liegst, und ich will es auch in
Zukunft sein, so Gott will. Das Wort soll für dich eine andere Bedeutung haben,
wenn du mich damit ansprichst. Es soll kein Ehrentitel sein, sondern es soll
dir sagen, dass ich es bin, der über dich zu bestimmen hat, der dein Schicksal
in der Hand hat. Ob du Schmerz oder Lust empfindest, bestimme ich. Ob ich dich
kommen lasse oder nicht, bestimme ich.“
    Er stand auf, dann packte er Sarah und
drehte sie
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