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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Autoren: Margaux Navara
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mit Schwung um. Sie kam mit dem Gesicht nach unten auf der Matratze
auf. Die Arme, die zu der Stange führten, verhinderten zum Glück, dass der arme
eingeklemmte Nippel auf die Unterlage gedrückt wurde. Nun war sie scheinbar
noch hilfloser als vorher. Sie streckte ihren Po in die Luft, ihre Spalte war
für Aaron gut sichtbar, und sie konnte sich weniger rühren als vorher. Nur mit
Mühe kämpfte sie ihren Kopf auf die Seite. Einer ihrer Zöpfe hatte sich gelöst
und die feinen Haare lagen nun über ihren Augen und ihrer Nase.
    „Herr, bitte, Herr! Könntet Ihr mir
bitte die Haare aus dem Gesicht streichen? Sie hindern mich am Atmen.“ Es hatte
sie eine Menge Mut gekostet, aber das Ergebnis bewies, dass ihre Entscheidung,
ihn anzusprechen, richtig gewesen war.
    Er strich ihr die Haare aus dem
Gesicht, dann aber löste er auch noch den zweiten Zopf. Er vergrub beide Hände
in den weichen Strähnen. „Mmh, das fühlt sich gut an. Wenn du bei mir im Bett
bist, wirst du die Haare immer öffnen.“ Sein Griff wurde fester und er zog
damit ihren Kopf hoch in den Nacken. Sarah fühlte sich wie ein Kaninchen, dass
am Genick gepackt wird, ehe man ihm den Hals umdreht. „Und so kann ich dich
sogar noch besser unter Kontrolle halten, nicht wahr?“ „Ja, Herr! Ich gehöre
ganz Euch! Ich werde alles tun, was Ihr mir befehlt!“ presste Sarah heraus. Das
meinte sie wirklich so. Mit diesem Griff konnte er sie wie eine Marionette
bewegen. „Gut, gut! Gut, dass du verstehst, was ich meine. Du bist nicht dumm,
nicht wahr?“ „Ich weiß es nicht, Herr, ich war nur in der Sonntagsschule und
habe den Katechismus gelernt.“ „Nun, dann kann ich dir ja noch einiges
beibringen! Vor allem, wie man einen Mann zufrieden stellt!“ Er lachte, ein
dunkles Geräusch tief aus seinem Bauch, das Sarah durch die Matratze spürte.
    Er ließ sie wieder los. Jetzt
beschäftigte er sich mit ihrem Po, und bald hatte sie das eiserne Ding in ihrem
Hintern stecken. Es war nicht größer als die Schwänze, die sie schon darin
gehabt hatte, und er hatte es angefeuchtet, so dass es ohne Probleme eindrang.
Als er es hinein und wieder heraus gleiten ließ, entdeckte er ihre empfindliche
Zone direkt am Eingang. Sarah half ihm dabei, mit Kommentaren wie: „Ja, Herr,
genau da, Herr! Das tut gut, Herr! Und es tut weh dazu, au, au!“ Er drückte
ihren Rücken noch ein wenig nach unten, so dass der Schmerz weniger wurde und
die Lust die Oberhand gewann. Dann pumpte er schneller und begann gleichzeitig
mit der anderen Hand wieder ihren Lustknopf zu streicheln. Sarah kam
augenblicklich.
    Aaron wusste, dass er sie genauso
gut damit kontrollieren konnte, dass er sie so oft wie möglich kommen ließ wie
mit der Verweigerung ihres Höhepunktes. Beides hatte seinen Reiz, solange er
bestimmen konnte, welche Variante zum Tragen kam.
    Sie war erschöpft. Sie war völlig
verschwitzt, was ihn überhaupt nicht störte, sie war nass zwischen den Beinen
von ihren eigenen Säften, ein Zeichen dafür, dass er den richtigen Weg gewählt
hatte. Sie war aber auch emotional erschöpft, da sie erkannt und akzeptiert
hatte, dass sie ihm völlig ausgeliefert war. Er war sich sicher, dass bisher
kein anderer Mann das geschafft hatte. Sie hatten ihren Körper dominiert, aber
nicht ihre Seele, ihr Innerstes.
    Er jedoch war ihr unter die Haut
gedrungen, vielleicht sogar in ihr Herz, auf jeden Fall in ihr Hirn. Wenn er
Gelegenheit hätte, sie weiter zu erziehen, könnte er sie so formen, wie es
nicht nur für ihn das Beste war, sondern auch für sie selbst. Er könnte sie zu
einer besonderen Frau machen, die an Kraft gewinnen könnte, je mehr sie sich
ihm unterwarf. Er würde zwar nicht dulden, dass sie über ihn bestimmte, aber
sie würde selbstbestimmt sich ihm überlassen, das Höchste, was er sich denken
konnte.

 
     
     
     
     
    Es dauerte ein paar Wochen, bis das
Drängen des Schmieds den Herren zuviel wurde. Sie ließen sich erweichen und
setzten einen Termin an, an dem die Bewerber vorstellig werden sollten und man
überprüfen wollte, wer am besten geeignet war, sich in Zukunft um Sarah zu
kümmern.
    Der Schmied brachte seinen ältesten
Sohn mit, aber er blieb dabei, da er selbst als Bewerber weiterhin Interesse
zeigte. Dann waren da der Sohn des Schreiners, der bald seine Prüfung ablegen
sollte, und ein weiterer Bewerber, der Stallmeister. Viele andere hatten ihr
Interesse bekundet, aber sich dieser Konkurrenz geschlagen gegeben. Sie hatten
keine Chance, und sie wussten
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