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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Autoren: Margaux Navara
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Bett
gefesselt habe, dann hole ich meinen Hammer heraus, und werde ihn an dieser
harten Nuss ausprobieren. Du weißt doch noch, wie mein Hammer aussieht?“ Wieder
ein Schlag, auf die gleiche Backe, gleich unterhalb des Ersten.
    „Mein Hammer freut sich schon auf
dich. Er ist groß und hart, und er wünscht sich nichts mehr, als die Hitze zu
spüren, die du ausströmst, wenn ich mich mit dir beschäftige. Willst du das?
Willst du, dass ich mich mit dir beschäftige?“ Sarah war so auf seine Worte
konzentriert, die er gerade so laut sprach, dass es klang, als wären sie nur
für sie allein bestimmt, dass ihr die drei Schläge, die jetzt folgten, kaum
etwas ausmachten. Sie waren eine Unterstreichung seiner Worte, die Schlagsahne
auf dem Kuchen, die Glasur über der Tonschüssel. „Spürst du, was ich tue?
Willst du, dass ich das in Zukunft mit dir tue? Ich träume schon von dir. Wie
du mir nackt zu Füßen sitzt, wenn wir abends vor dem Feuer in der Kammer
sitzen; wie du mir deine Brüste zeigst und hoffst, dass ich sie mit Klammern
verziere; wie du dann zu mir aufsiehst und auf ein Zeichen von mir wartest, um
mich mit dem Mund zu bedienen. Wie du deinen ganzen Tagesablauf darauf
einstellst, mir zu dienen und mir das Leben schöner zu machen.“
    „An manchen Tagen würde ich dich ans
Bett fesseln, und dich darin lassen, während ich unten arbeite in der Schmiede.
Dann kannst du dir vorstellen, wie ich dastehe, den Hammer schwinge, das Eisen
schmiede und den Blasebalg betätige, während ich mir vorstelle, wie du
daliegst, nackt und nass auf mich wartend. Vielleicht lege ich dir Klemmen an
deinen Nippel, und du wartest sehnsüchtig darauf, dass ich sie dir abnehme und
dann deine Nippel in den Mund nehme, sie lecke und sauge und lang ziehe..“
    Thomas unterbrach ihn. „Aaron, die
Zeit ist um! Verdammt, Mann, du hast es geschafft, dass ich selber eine
Eisenstange habe. Wenn du sie wirklich erringst, erlaubst du mir dann, dass ich
dich und dein Weib besuchen komme?“ Thomas war vorgetreten und kniete sich
dicht hinter Sarah, seine Nase beinahe zwischen ihren Beinen. Dann glitten
seine Finger in ihre Nässe, die sich nicht nur auf den Lippen verteilt hatte,
sondern ihre Beine benetzte. „Mmh, sie scheint bereit für dich zu sein, Aaron.
Wenn dein Sohn genauso gut reden kann wie du, dann wird es schwierig, wenn
nicht, denke ich, dass das Ergebnis eindeutig ist.“
    Sarah war noch ganz gefangen in
diesem Netz, das Aaron um sie gewoben hatte. Das grobe Tuch, das ihre
Feuchtigkeit aufwischen sollte, störte sie kaum. Ihre Pobacke, die eine, die
Aaron alleine behandelt hatte, war heiß und glühte angenehm, genauso wie ihre
Muschi. Ihr Lustknopf pochte und ihre Nippel waren geschwollen.
    Der erste Schlag ließ sie unsanft
auf dem Boden aufkommen. Es war ein schlecht ausgeführter Schlag gewesen, der
zu hoch auf ihren Rücken getroffen hatte, wobei sich die Spitze der Peitsche
noch um ihre Rippen geschlungen hatte, dort wo kaum Fleisch die Knochen
überdeckte. Er tat verdammt weh und hatte gar nichts Erregendes an sich.
    Der Nächste war noch schlimmer. Er
traf sie unterhalb ihres Hinterns auf die Oberschenkel, aber wieder wickelte
sich die Spitze noch um ihre Hüfte und traf auf den kleinen Hügel oberhalb
ihres Spaltes. Sarah schrie, es tat einfach zu weh. Der Dritte war der
Schlimmste und führte zur sofortigen Disqualifikation des Schmiedesohns. Er
traf sie auf der Schulter, ging nur knapp an ihrem Gesicht vorbei und riss
schmerzhaft an ihren Haaren, wobei ein Büschel schmerzhaft herausgerissen
wurde. Sarah war mehr erschrocken als verletzt, aber Thomas warf sich Peters ausholenden
Arm in den Weg. „Peter, was tust du denn da? Du bist ja gar nicht bei der
Sache! So kann man doch nicht mit einer Frau umgehen! Du bist sofort
ausgeschlossen aus der Wahl, da brauche ich gar keinen Test mehr zu machen.“
Sarah hätte ihm sagen können, dass sie ihm das Ergebnis dieses Tests auch
mitteilen könnte. Sie war trocken, denn vor lauter Schreck war jegliche Erregung
verschwunden.
    Der Priester legte ein Veto ein,
aber er wurde schnell überstimmt. Man machte sich im Herrenhaus nicht die Mühe,
eine gute Ehefrau auszubilden, wenn der Mann das nicht zu schätzen wusste.
Wolfgang lud Peter ein, doch bei der Auswahl zuzusehen, er könne ja vielleicht
noch etwas lernen. Die beiden zogen gemeinsam weiter, während man Sarah zu der
nächsten Stelle brachte, wo der Wettbewerb, nun nur noch mit zwei Bewerbern
weitergeführt werden
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