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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Autoren: Margaux Navara
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von Josef erwartet. Er würde sie abrichten,
sie Kunststücke vollführen lassen, sie damit demütigen, aber nicht auf gute
Art, sondern auf eine ihr nicht willkommene Art. Sicher, sie hatte für
verschiedene Männer schon Dinge tun müssen, die ihr nicht willkommen waren, die
sie sogar demütigend empfand. Einen schlaffen Penis erst hart machen zu müssen,
war nicht gerade ein Lob Ihrer Anziehungskraft. Und auch nicht jedes Versohlen
ihres Hinterns war schön gewesen. Aber das hier entsprach gar nicht ihrer Vorstellung
von Erziehung.
    Zum Glück war jetzt Aaron an der
Reihe, und er brauchte sie nur anzuschauen, schon war sie aufgesprungen und
hatte sich über seine Knie in Position gelegt. Er tröpfelte etwas Flüssiges auf
ihren Po und rieb ihn damit ein, besonders widmete er sich dabei ihrem Loch.
Dann steckte er etwas zwischen ihre gespreizten Hinterbacken und schob es in
dieses Loch. Es glitt mithilfe der Flüssigkeit leicht hinein. Es schien klein
zu sein, höchstens haselnussgroß, aber Sarah spürte, dass irgendetwas noch aus
der Öffnung herausschaute. Ihre Muskeln zogen sich erwartungsvoll zusammen und
entspannten sich wieder. „Tut das weh?“ fragte Aaron. „Nein, Herr!“
    Er schob noch etwas in sie, rund und
glatt, aber auch kalt und ein Stückchen größer als das Ding vorher. „Was fühlst
du, Sarah?“ „Eine zweite Kugel, Herr? Sie sind kalt und glatt, aber sie dringen
leicht ein.“ „Ist das alles?“ Sein Tonfall war ein wenig strenger geworden. Er
zeigte ihr damit, dass sie ehrlich antworten solle. „Nein, Herr. Das ist nicht
alles. Es ist angenehm, die Kugeln in mir drin zu haben. Die Erste habe ich
kaum gespürt, Herr, aber die Zweite war schon ein wenig größer, so wie Euer
Finger, Herr, das war schon besser.“
    Er schob eine dritte Kugel in sie,
die etwas schwieriger einzuführen war, da sie noch einmal ein Stück größer war.
„Sprich, Sarah!“ „Ja, Herr, diese Kugel hat etwa die Größe eines kleineren
Schwanzes, sie ging sehr gut durch die Öffnung, da ich mich extra entspannt
habe, aber jetzt drückt sie von innen dagegen und ich muss mich anstrengen,
dass ich sie nicht herausdrücke.“ Bei der nächsten Kugel sprach sie, ohne
gefragt zu werden: „Oh, Herr, diese ist so dick wie der Kopf Eures Schwanzes,
sie ist richtig groß. Sie fühlt sich sehr gut an, aber sie ist auch unangenehm,
weil sie so drückt und es so eng wird in meinem Gang!“ Sarah war jetzt nicht
mehr so ruhig wie am Anfang und es fiel ihr immer schwerer, die Haltung zu
bewahren.
    Doch er hatte noch eine Kugel auf
Lager. Sie musste mit viel Kraft in ihrer Öffnung gequetscht werden, die sich
gegen den Eindringling wehrte, auch wenn Sarah sich öffnen wollte. Es war so
schwer - zugleich die vorherigen Kugeln in sich zu behalten - dafür musste sie
die Muskeln anspannen - und die Neue hineinlassen - dazu sollte sie sich entspannen.
Außerdem waren ihre Muskeln angespannt, weil es Anspannung benötigte, um in
dieser Haltung zu bleiben.
    Als Aaron es geschafft hatte, kam
die Beschreibung der Wirkung nur mit zusammengebissenen Zähnen: „Herr, es ist
gut, bitte Herr, ich schaffe das, ich kann das! Ich möchte es für Euch tun!“
Aaron drückte noch eine weitere Kugel auf ihre Öffnung, und es war wieder ein
harter Kampf. doch schließlich war sie hinter dem Ring verschwunden, auch wenn
dieser nun geweitet war und man durch das Loch ein Stück der metallenen Kugel
erkennen konnte. „Gut gemacht, Sarah! Das hast du gut gemacht. Du weißt noch,
was ich dir gesagt habe, dass es erst vorbei ist, wenn ich es sage, ja?“ „Ja,
Herr, ja, ja!“ Sarah war verschwitzt und ihr war arg heiß. Ihre Arme und Beine
begannen so langsam zu zittern von der Anstrengung, doch sie würde nicht
loslassen, bis er es ihr befahl.
    Sie spürte Zug an der letzten Kugel,
sie drückte nun von innen auf die Öffnung. Sie war verwirrt. Was sollte sie
tun? Sollte sie loslassen? Sollte sie festhalten? Sie tat das Letztere, da
Aaron ja gesagt hatte, dass es noch nicht vorbei sei. „Sarah, ich werde die Kugeln
wieder aus dir herausziehen. Du wirst dagegen anhalten, du willst die Kugeln
nicht loswerden! Und Sarah, wenn du kommen willst, dann darfst du kommen!“
    Sarah konnte sich beim besten Willen
nicht vorstellen, warum er das gesagt hatte. Sie tat wie befohlen und hielt
gegen den Zug an. Doch er war zu mächtig und die dickste Kugel glitt wieder aus
ihr heraus. Oh Gott! Sarah war urplötzlich kurz vor dem Höhepunkt. Die Kugel
schien
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