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Untergang

Untergang

Titel: Untergang
Autoren: Sabine Dobmeyer
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unmöglich zu töten ohne das sie wieder zurück kann.“
    Ich horchte in dem Moment auf.
    Hieß das etwa das ich auf gut Glück immer wieder zurück kommen könnte wenn ich wollte?
    „Wagt ihr es noch einmal meiner Tochter weh zu tun, wird mit euch das selbe passieren wie damals mit Lilith und die wird dann noch glimpflicher davon gekommen sein als ihr dann.“, das war eine Drohung an alle, auch an meinem Vater.
    Der zuckte zusammen.
    Die erste menschliche Regung die ich bei ihm sah.
    „Sie muss sterben. Sie ist ein geborener Mortal. So ein Geschöpf darf es nicht geben!“, erwiderte Nojus fauchend.
    Er war verärgert weil meine Mutter ihn vor allen gedemütigt hatte das konnte ich ihm ansehen.
    „Aber sie wird leben!“, entgegnete meine Mutter autoritär.
    „Und steht unter dem Schutz uns Mortals.“, sagte nun eine andere Stimme.
    Ich folgte ihr und sah nun wie die Geschwister meiner Eltern hinein gestürzt kamen.
    Die sechs warfen mir einen schnellen Blick in den ich nichts als Entschuldigung las. Es tat ihnen leid das es nicht funktioniert hatte mich aus der Sache raus zu holen.
    „Ihr? Ihr wisst von ihrer Existenz?“, fragte mein Vater mehr als ungläubig.
    „Natürlich wissen wir von ihr.“, antwortete Sariel gelassen.
    „Immerhin haben wir dafür gesorgt das dein Plan sie nach Dark Hollow zu bringen schief geht.“, fügte Ramiel hinzu.
    Die Gesichtszüge meines Vaters wurden hart.
    Meine Mutter wandte sich abrupt an meinen Vater.
    „Was meint er damit Andreas?“
    Mein Vater sah seinen Bruder nur wütend an.
    Ich dagegen begann richtig zu zittern. Man hatte mir schon alles mögliche über meinen Vater gesagt, was er mir antun wollte, aber es bestätigt zu bekommen war was ganz anderes. Davor hatte ich eigentlich nur gehofft das alle sich irrten und mein Vater mich so sehr liebte wie ich ihn, das er nur mein Vater sein wollte und das er nur so zu mir war um mich zu schützen. Aber in dem Moment platzten all meine Hoffnungen.
    „Ach hat er dir das nie gesagt, das er Laurens Blut dazu verwenden wollte der Stärkste von allen zu werden?“ fragte Azrael verächtlich.
    „Schweigt!“, befahl nun mein Vater und erhob sich.
    Also ich hätte nun nichts mehr gesagt.
    Die Geschwister meiner Eltern ließen sich allerdings nicht einschüchtern.
    „Vergiss es!“, erwiderte Elisabeth.
    „Du hast lange genug uns Befehle erteilt. Das lassen wir uns nicht mehr bieten.“, kam es nun von Hell.
    „Du bist vielleicht der Herrscher über die Menschen, Dämonen, Halreates, Nephilim und die Engel. Aber über uns nicht.“, fügte Calliel hinzu.
    „Andreas sag mir bitte sie haben nicht recht!“, verlangte meine Mutter.
    Sie konnte es nicht glauben.
    Mein Vater atmete tief durch, schloss kurz die Augen ehe er sich an sie wandte.
    „Mit ihrem Blut hätten wir ohne Komplikationen und Nebenwirkungen für dich zusammen sein können. Vor allem wären wir stärker als alle anderen die uns stürzen wollen.“
    „Sie ist unsere Tochter!“
    „Du hättest noch mal ein Baby bekommen können.“
    In dem Moment zerbrach etwas in mir. Nur mit mühe konnte ich meine Tränen zurück halten.
    Meine Mutter seufzte verächtlich.
    „Ich hab zwar immer schon gewusst das es dir an Menschlichkeit mangelt, aber das du so ein Monster bist hätte ich von dir niemals gedacht. Als würde ich meine eigene Tochter opfern nur damit du mehr Macht bekommst.“
    „Alannah -.“
    „Du hast ja keine Ahnung wie es sich anfühlt zu zulassen wie die eigenen Kinder sterben. Ich schon, ich hab drei Kinder schon verloren, meine Tochter werde ich nicht auch noch verlieren.“
    Mein Vater sah sie nur an.
    „Und es ist mir egal, gegen wenn ich kämpfen muss um sie zu beschützen. Ich werde jeden Töten der ihr auch nur ein Haar krümmt.“
    Das war an mein Vater und auch an alle anderen gerichtet.
    Dazu sagte mein Vater nicht, stattdessen mischten sich wieder die beiden anderen Männer Nojus und Markus ein.
    „Geborene Mortals dürfen nicht existieren.“, sagte Nojus.
    „Und nur weil du das Licht bist kannst du nicht das Gesetz ändern.“, fügte Markus hinzu.
    Meine Mutter und die anderen sechs Mortals hinter mir fletschten die beiden mit den Zähnen an.
    Mein Vater sagte nichts, sein Blick lag auf meiner Mutter. Er liebte sie mehr als alles andere das sah man gerade in seinen Augen, aber das hatte ich schon gewusst als ich zu ihm und meiner Mom kam.
    „Es ist nur die Wahrheit!“
    „Die Gesetzte dir ihr gemacht habt sind mir verflucht noch
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