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Undercover Lover

Undercover Lover

Titel: Undercover Lover
Autoren: Jazz Winter
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die Hände nach ihm aus. Er wusste nicht, ob er wirklich dazu in der Lage war, und ließ seinen Blick über ihre nackte Haut streifen. Obwohl sie dünner wirkte, verfehlte ihr Anblick seine Wirkung nicht. Er begehrte sie mit jeder Faser seines Körpers.
    Nevin beugte sich über sie, berührte mit den Lippen ihre Stirn, die Lider, ihre Nasenspitze, ihren Mund, verweilte dort und lockte ihre Zunge zu einem heißen Tanz. Sein Mund wanderte weiter, obwohl Kaylin ihn gern in dem Kuss gehalten hätte. Ihre Hände vergruben sich in seinem Haar, und seine Zunge leckte eine feuchte Spur über ihren Hals bis zu ihrer rechten Brust. Nasse Kreise glänzten auf der erregten Brustwarze, als er sanft hineinbiss. Sie keuchte leise und bog ihren Rücken durch. Die Rippenbögen traten noch deutlicher hervor, und er folgte diesen Linien. Ihr Körper zitterte, als er zarte Küsse auf ihre Beckenknochen tupfte und seinen heißen Atem auf ihren Bauch hauchte.
    Ihre Hände zogen sein Gesicht näher. Er züngelte den kurzen Weg bis hinab zu ihrem Venushügel. Ihre Haut duftete nach ihr, nach ihrem Duschgel, und er konnte bereits ihre Lust wahrnehmen. Sein Mund streichelte den Ansatz ihres rechten Schenkels, folgte der sensiblen Linie der Beinbeuge bis hinunter zur Innenseite. Nah an ihrem Schoß und doch zu weit davon entfernt, setzte er einen quälend süßen Kuss. Kaylin seufzte auf und öffnete ihre Beine ein wenig mehr für ihn. Der Griff in seinem Haar wurde fester, doch er gab ihr nicht, wonach sie gierte. Hauchzart strichen seine Fingerkuppen die Konturen ihres Geschlechts nach, kaum spürbar und doch da. Nevin konnte den Glanz auf ihren Schamlippen erkennen und lächelte. Der herrliche Duft ihrer Erregung stieg ihm in die Nase und erfüllte seinen Kopf mit Verlangen. Er fühlte das energische Zucken in seinem Schoß, die Spannung seiner Jeans und das lustvolle Pochen in seinem Schwanz. Nevin hielt es selbst kaum mehr aus, wollte sie jedoch noch ein wenig quälen, auch wenn es ihn selbst fast um den Verstand bringen würde. Mit seinen Lippen bedeckte er ihr Geschlecht, drang mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann, ihren feuchten köstlichen Spalt zu lecken. Kaylin bäumte sich auf, biss sich auf ihren Handrücken und stöhnte unter seinem Zungenspiel. Jede seidige, zarte Falte ihres Geschlechts wurde von ihm erkundet. Nichts blieb ihm verborgen, kein Tropfen ihrer Lust vergeudet.
    Die Hitze in ihrem Schoß stieg an, und er schob ein Fingerpaar vorsichtig in sie. Nevin fühlte, wie das heiße Fleisch sich eng um seine Kuppen schloss, und drängte tiefer. Seine Zungenspitze umspielte ihre Klitoris, die unter seinen Bemühungen härter wurde und anschwoll. Die zarten Schamlippen füllten sich mit Blut und färbten sich rot. Immer wieder hielt er inne und betrachtete sie voller Hingabe. Die Reizung seiner Fingerspitzen in ihrem Schoß schien das Verlangen nach Erlösung in ihr zu schüren. Sie sah so schön aus in ihrer Begierde. Nevin hob den Kopf und betrachtete ihren lüsternen Gesichtsausdruck. Ihre Wangen waren rosig geworden, und ihre Lippen glänzten halb geöffnet, wenn sie stöhnte. Ihre Finger gruben sich in den Kragen seines Hemdes und zogen ihn über ihren Körper. Hastig öffnete sie ein paar der Knöpfe, verlor anscheinend die Geduld und zog ihm das Oberteil über den Kopf aus. Ihre Fingernägel kratzten sinnlich über seine nackte Haut und hielten inne, wenn sie auf eine Narbe trafen. Dabei sah ihm Kaylin tief in die Augen.
    „Ich liebe dich.“
    Sie erwiderte nichts, lächelte nur und nestelte an seinem Gürtel, bis sich die Schnalle öffnete. Der Reißverschluss folgte, und mit den Händen in seinem Hosenbund schob sie die Jeans über seinen Hintern. Sein Schwanz wippte hart gegen ihren Bauch. Sie griff nach dem Schaft und streichelte sanft über die prallgefüllten Adern. Nevin berührte ihr Gesicht, sah sie an und konnte kaum fassen, wie dunkel ihre Augen wurden, wenn sie gierig war. Stöhnend stützte er sich auf, entlastete sie damit von seinem Gewicht und fühlte die zarte Faust, sie sich eng um sein Geschlecht legte und ihn rieb. Sein heißer erregter Atem streichelte über ihre Haut, und sie zog die Knie an. Mit der Hand an seinem Schwanz dirigierte sie seine Eichel zu ihrem Schoß, erwiderte seinen lustvollen Blick und öffnete ihre Lippen zu einem leisen Stöhnen.
    Er glitt langsam in sie, füllte sie immer tiefer, immer mehr, und ihre Augen hielten seine gefangen. Er keuchte in ihren Mund, lauschte
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