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Undercover Lover

Undercover Lover

Titel: Undercover Lover
Autoren: Jazz Winter
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Lauffeuer aus, und ihre Atmung stockte.
    „Hübsch!“
    Trotz des Flüsterns klang er höhnisch, überheblich und selbstgefällig. Der kalte Stahl zog eine sanfte Linie zwischen ihren Brüsten bis hinunter zu ihrem Bauchnabel. Er hielt inne, genoss ihren Anblick und trat näher. Seine Fingerspitzen zeichneten ihre Lippen entlang, schoben sich in ihren Mund und glitten darin ein und aus. Die feuchten Kuppen strichen an ihrem Hals hinab und umkreisten ihre linke Brustwarze. Als er hinein kniff, verzog sie vor Schmerz ihr Gesicht. Das Gleiche geschah, als er sich ihrer rechten Knospe widmete. Kaylin biss sich auf die Unterlippe.
    „Das gefällt mir. Mal sehen, ob es dir ebenso Spaß macht.“
    Sie konnte das Lächeln in seiner Stimme hören. Mit leisem Entsetzen stieß Kaylin einen Laut aus, wagte es jedoch nicht zu widersprechen. Seine Finger glitten tiefer, kraulten ihr gestutztes dunkles Dreieck über dem Schambein. Sie hielt den Atem an und senkte ihren Kopf. Ihr Körper reagierte. Sie bemerkte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, und er würde ebenfalls bald wissen, dass sie feucht war. Kaylin wandte beschämt ihren Kopf zur Seite, doch der Mann griff grob nach ihrem Kinn, zog ihn zurück und leckte gierig über ihre halb geöffneten Lippen. Das Pulsieren ihrer Scham nahm zu, je länger er wartete. Die Stille im Raum schien bleischwer.
    „Ich weiß, was in dir vorgeht.“
    Sein höhnisches Lachen demütigte sie. Ihre Hände zuckten vor, als er seine Finger nur minimal tiefer bewegte, und griffen nach seinem Gelenk.
    „Muss ich dich erst fesseln, um dir zu zeigen, wohin deine Hände gehören?“
    Kaylin schüttelte den Kopf, keuchte heiser und ließ zögerlich von ihm ab.
    „Braves Mädchen.“
    Langsam verschränkte sie ihre Arme hinter dem Rücken, umklammerte die eigenen Ellbogen und rang nach Atem. Ein leiser Schrei entfuhr ihrer Kehle, als seine Zähne sich in ihrem Hals vergruben und gleichzeitig seine Fingerkuppen zwischen ihre Schamlippen glitten. Besänftigend leckte seine Zunge die gebissene Stelle entlang, und Kaylin seufzte.
    „Du bist erregt, das macht mich an. Ich wusste doch, hier bin ich an der richtigen Adresse.“
    Er rieb den feuchten Spalt entlang, entlockte ihr ein weiteres Stöhnen und drang unvermittelt mit zwei Fingern in sie ein. Sein Atem roch nach Pfefferminz, und das Messer in seiner Hand stieß bei jeder Bewegung gegen die Innenseite ihres Schenkels.
    „Was würde wohl geschehen, wenn ich die Finger gegen die Klinge tausche? Mh?“
    Der Hohn traf sie unvermittelt und tief, schürte ihre Panik davor, dass er seinen Worten Taten folgen lassen würde. Es war absurd, aber die Tatsache, dass er sie erregte, dass der Moment mit ihm hier in ihrer Wohnung ihr Lust verschaffte, war beängstigend und sinnlich zugleich.
    „Wenn du brav bist, lass ich dir vielleicht dein Leben.“
    Seine Finger bewegten sich langsam und quälend in ihrem Schoß. Sie bemühte sich, nicht zu laut zu stöhnen, doch ihre Hüften drängten sich seinem Fingerspiel lüstern entgegen. Der Mann entzog ihr die Hand, als sie kurz davor stand zu kommen. Enttäuscht keuchte sie, tastete nach seinem Körper, weil ihre Beine sie kaum mehr tragen konnten. Mit ihren Fingerspitzen berührte sie kräftige Brustmuskeln, die sich unter einem dünnen, eng anliegenden Shirt deutlich abzeichneten. Sein muskulöser Arm schlang sich um ihre schlanke Taille, zog sie an sich. Ein gieriges Knurren drang aus seiner Kehle, und sein Kuss brannte auf ihren Lippen. An ihrem Bauch spürte sie seine Erregung. Hart, zuckend und prall drängte sich sein Schwanz gegen die Enge seiner Hose. Er rieb sich an ihr, keuchte lustvoll.
    „Ich will deine Lippen spüren.“
    Sie erschauderte, als er sie an den Schultern in die Knie zwang. Sein Gürtel klirrte leise, und Stoff raschelte. Ihrem visuellen Sinn beraubt, schien ihr Gehör noch feiner zu reagieren. Ihre Finger tasteten an den kräftigen Schenkeln empor, bis sie seinen Schaft zu fassen bekam. Er beugte sich über sie, umschloss mit seiner Hand ihr Kinn und hob es zu sich empor.
    „Ich warne dich. Wenn du zubeißt, wirst du es bitter bereuen.“
    Seine Eichel stieß prall und saftig gegen ihre Lippen und erstickte die Erwiderung, die ihr auf der Zunge lag. Stöhnend drang er in ihre feuchte Mundhöhle ein und umschloss mit beiden Händen ihren Kopf. Ihre Zunge glitt an der Unterseite seines Geschlechts entlang. Sie saugte sacht, und wenn er sich von ihr zurückzog, leckte sie Kreise über seine
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