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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste
Autoren: Marlene Meyer
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Schultern und zwangen sie auf ihre Knie. Sie hatte ihn nur einmal oder zweimal zuvor so wütend gesehen, und die Ergebnisse waren nicht schön; eine Begegnung mit einem Mann in einer Bar endete darin, dass David dem Mann die Nase brach.
    „Dann tu es, und ich bin weg. Es ist Dein 'letzter Fick'... Oder Blowjob, wenn Du es so nennen willst. Tu es, und wir sind quitt, ich vergebe Dir dann für das verschissene letzte Jahr. Und dann bin ich weg.“
    „Du hast mein Leben ein Jahr lang verpfuscht, David. Wie wäre es damit?“
    „Das lag alles in Deiner Hand, Ann. Du hättest die Papiere jederzeit, wenn Du es ums Verrecken gewollt hättest, unterschreiben können.“
    Anns Knie gaben schließlich nach, und sie fiel auf den Boden. Sie schaute mit zusammengekniffenen Augen aufwärts zu David, ihre eigene Wut gab ihr für einen Moment Mut.
    „Du möchtest mich wirklich zwingen, das zu tun?“
    „Ich glaube nicht, dass ich das muss. Du bettelst praktisch darum. Du willst Opfer spielen, mach so weiter. Aber ich wette, wenn ich dein Höschen herunterziehe und meine Hand zwischen Deine Beine stecke, kommt sie wieder nass zurück.“ David bog sich nach unten, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. „Ich kenne Dich besser, als Du denkst, Liebling. Ich zwinge Dich zu nichts, was Du nicht auch willst.“
    „Du bist ein Bastard, David.“ Sie schleuderte ihm die Worte entgegen. Er lachte nur.
    Aber ihre Worte waren hohl. Noch während er sich aufrichtete, glitten ihre Hände bereits seine Schenkel entlang, trotz... oder wegen... ihres Zorns, gierig nach ihm greifend, seinem harten Schwanz, der vor ihrem Gesicht tanzte. Als sie ihre Finger um den dicken Schaft legte, hörte sie David laut stöhnen, ein Geräusch, das sie tausendmal gehört hatte. Ein Geräusch, das er nur wegen ihr machte.
    Ann atmete heftiger, als eine Flut von Erinnerungen über sie kam. So sehr sie ihn hassen wollte, so sehr wollte sie dies. In diesem Moment wollte sie ihn nur im Mund spüren, an ihm saugen, wie sie es unzählige Male in der Vergangenheit gemacht hatte.
    Ohne zu zögern zog sie seinen Schwanz an ihre Lippen, ihre Zunge flitzte über die heiße Haut, schleckte kurz entlang der empfindlichen Unterseite bis unterhalb der Eichel. Danach gab es nichts Feinfühliges oder Subtiles mehr für das, was sie tat; es war schnell und hart, nur der Blowjob einer Pornodarstellerin.
    Sofort begann David, in ihren Mund zu stoßen, seine Hände hielten ihren Kopf, seine Hüften bogen sich nach vorn. Jeder Stoß wurde von einem Grunzen begleitet, seine Finger waren in ihrem Haar verwickelt, um sie festzuhalten. Sie streckte eine Hand zwischen seine Beine, umfasste seine Murmeln und drückte sie hart. Er grunzte, zog hart an ihrem Haar.
    In diesem Augenblick hasste sie ihn, hasste sie David von ganzem Herzen. Und sie hasste sich dafür, dass sie ihren Wünschen nachgegeben hatte, dieser tierischen Lust, die er in ihr geweckt hatte. Es gab einen Moment, wo sie zubeißen, ihn ausspucken und dies beenden wollte.
    Aber das wurde überschattet von ihrem eigenen Körper, von dem unaufhörlichen Pochen zwischen ihren Beinen. Das Feuer, das in ihr brannte und das nur David jetzt löschen könnte.
    Sie schaffte es, Knopf und Reißverschluss ihrer eigenen Jeans zu öffnen, glitt mit ihren Fingern zwischen ihre Beine. David hatte richtig gelegen; ihr Höschen war durch und durch nass, ihre Klitoris war empfindlich und gierte danach, berührt zu werden. Sie rieb sich selbst, ein Schauer exquisiter Lust jagte durch ihren Körper.
    Die Haltung von Davids Hüften, die Art und Weise, wie sein Schwanz noch härter in ihrem Mund wurde sagte ihr, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand. Seine Stöße waren hart und scharf, die Spitze seines Schwanzes rieb an der Rückseite der Kehle, brachte sie zum Röcheln, Tränen liefen ihr aus den Augen.
    Mit einem lauten Schrei zog er sich aus dem Mund, riss sie an ihren Armen hoch, ergriff ihre Jeans und zog sie ihr über ihre Hüften. Er drehte sie herum, drückte sie über die Couchlehne und zwang ihre  Beine mit den Händen auseinander. Sie hielt sich auf der Rückseite der Couch fest, warf einen Blick über ihre Schulter zu David, erblich durch den fast unbekannten Blick auf seinem Gesicht. Sie hatte kurz Angst; da war etwas so intensives und hartes an ihm, ein Blick, den sie noch nie auf seinem Gesicht gesehen hatte.
    Seine Hände waren an ihren Hüften, Finger gruben sich in ihr Fleisch. Mit einem Stoß steckte er bis
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