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Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben: Eine Reise zu eigenwilligen Deutschen (German Edition)

Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben: Eine Reise zu eigenwilligen Deutschen (German Edition)

Titel: Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben: Eine Reise zu eigenwilligen Deutschen (German Edition)
Autoren: Ulrich Kienzle
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Regierungsrat beim Finanzamt Freiburg tätig, bevor er von 1978 bis 1984 als Rechtsanwalt beim Landgericht Offenburg zugelassen wurde. Schäubles politische Laufbahn begann 1961 mit dem Eintritt in die Junge Union. Seit November 1972 ist er Mitglied des Deutschen Bundestags und damit der dienstälteste deutsche Abgeordnete aller Zeiten.
    Von 1984 bis 1989 war er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts, von 1989 bis 1991 hatte er zum ersten Mal das Amt des Bundesinnenministers inne. Nach der verlorenen Bundestagswahl 1998 wurde Schäuble Bundesvorsitzender der CDU und Oppositionsführer des Bundestags. Nach der CDU-Spendenaffäre 2000 trat er von allen Ämtern zurück. 2005 wurde er von Angela Merkel als Bundesminister des Innern in die Regierung berufen, 2009 übernahm er im zweiten Kabinett von Angela Merkel das Amt des Bundesfinanzministers von Peer Steinbrück (SPD).
    REZZO SCHLAUCH
    Rezzo Schlauch (geb. am 4. Oktober 1947) ist Rechtsanwalt und Politiker der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Er wuchs im hohenlohischen Bächlingen auf und machte sein Abitur am Gymnasium in Künzelsau. 1966 begann er sein Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau und Heidelberg. Dieses beendete er 1972 mit dem Ersten und drei Jahre später in Berlin mit dem Zweiten juristischen Staatsexamen. 1980 trat Rezzo Schlauch der Partei Bündnis 90/Die Grünen bei und war von 1982 bis 1984 im Landesvorstand der Grünen in Baden-Württemberg. Von 1984 bis 1994 war er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg, davon zwei Jahre im Vorsitz der Landtagsfraktion der Grünen. 1994 wurde Schlauch Mitglied des Bundestags und war gemeinsam mit Kerstin Müller von 1998 bis 2002 Vorsitzender der grünen Bundestagsfraktion. Von Oktober 2002 bis November 2005 war Rezzo Schlauch als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit tätig. 2005 zog er sich aus der Politik zurück und ist seitdem als Anwalt für die Kanzlei Mayer & Kambli tätig. Des Weiteren hat er mehrere Aufsichtsrats- und Beiratsmandate inne und berät Unternehmen punktuell mithilfe seiner Wirtschaftskontakte im In- und Ausland. 2006 erhielt Rezzo Schlauch die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg.
    THEO SOMMER
    Der Journalist Theo Sommer (geb. am 10. Juni 1930 in Konstanz) machte 1949 sein Abitur in Schwäbisch Gmünd und studierte anschließend Geschichte und Politische Wissenschaften in Schweden, Tübingen, am Manchester College (Indiana, USA) und an der University of Chicago. Er promovierte bei Hans Rothfels in Tübingen zum Dr. phil. mit einer Arbeit über »Deutschland und Japan zwischen den Mächten, 1935 – 1940«. 1960 nahm er an Henry Kissingers Internationalem Seminar an der Harvard-Universität teil. Von 1967 bis 1970 lehrte er Politische Wissenschaften an der Universität Hamburg und im Wintersemester 1972 am Center for European Studies an der Universität von Harvard. Seit 1949 arbeitet Theo Sommer als Journalist und gilt heute als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten im deutschen Nachkriegsjournalismus. Zu Beginn war er Lokalredakteur der Schwäbisch Gmünder »Rems-Zeitung«, bis er 1958 als politischer Redakteur bei der »Zeit« anfing. Dort war er von Januar 1973 bis September 1992 Chefredakteur, von Oktober 1992 bis 31. März 2000 fungierte er neben Marion Gräfin Dönhoff und Helmut Schmidt als Herausgeber der »Zeit«. Seit 1. April 2000 ist er Editor-at-Large. Sommer ist Träger des Theodor-Wolff-Preises (1966), des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse (1998) und des Ehrenkreuzes der Bundeswehr in Gold (2002). Darüber hinaus ist er seit 2012 Ehrensenator der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
    LOTHAR SPÄTH
    Lothar Späth (geb. am 16. November 1937 in Sigmaringen) ist ein Politiker der CDU. Er besuchte die Oberschule in Beilstein und das Gymnasium in Heilbronn, wo er seine Mittlere Reife machte. Von 1953 bis 1958 absolvierte er eine Ausbildung im Verwaltungsdienst der Stadt Giengen an der Brenz und beim Landratsamt Bad Mergentheim. 1958/1959 besuchte er die Staatliche Verwaltungsschule Stuttgart. Ab 1960 arbeitete Späth bei der Finanzverwaltung der Stadt Bietigheim. 1965 wurde er Beigeordneter und Finanzreferent der Stadt, bevor er 1967 dort zum Bürgermeister gewählt wurde. 1968 wurde er erstmals als Abgeordneter in den baden-württembergischen Landtag gewählt, 1978 zum Innenminister ernannt. Am 30. August 1978 wurde Späth Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Von
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