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Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben: Eine Reise zu eigenwilligen Deutschen (German Edition)

Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben: Eine Reise zu eigenwilligen Deutschen (German Edition)

Titel: Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben: Eine Reise zu eigenwilligen Deutschen (German Edition)
Autoren: Ulrich Kienzle
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Aires und Paris folgten. Ihr Debütroman »Pong« wurde 1998 veröffentlicht und mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. 2003 erschien »Montgomery«, in dem sie auf faszinierende Weise das Thema Joseph Süß Oppenheimer behandelt. 2006 folgte der Roman »Consummatus« und 2009 »Apostoloff«, in dem zwei Schwestern nach Bulgarien reisen, um die Überreste ihres bulgarischen Vaters zu überführen. Der 2011 erschienene Roman »Blumenberg« stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis und handelt von dem Philosophen Hans Blumenberg, dem eines Nachts ein Löwe erscheint. Für ihre Werke erhielt Sibylle Lewitscharoff zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Preis der Literaturhäuser (2007), den Preis der Leipziger Buchmesse für ihren Roman »Apostoloff« (2009), den Berliner Literaturpreis (2010) und den Kleist-Preis (2011). Seit 2010 ist sie Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Sie war 2011 Stipendiatin des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg und ist seit 2012 Stipendiatin des Jahrgangs 2013 der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo.
    CEM ÖZDEMIR
    Cem Özdemir (geb. am 21. Dezember 1965 in Bad Urach) ist ein Politiker der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Nach dem Erwerb der Mittleren Reife absolvierte er eine Ausbildung zum Erzieher. Anschließend erlangte er die Fachhochschulreife und studierte Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialwesen in Reutlingen. Ab 1987 war Özdemir als Erzieher und freier Journalist tätig. 1981 wurde er Mitglied der Partei Die Grünen und war von 1989 bis 1994 im Grünen-Landesvorstand von Baden-Württemberg. Bei den Bundestagswahlen 1994 und 1998 wurde Özdemir über die Landesliste Baden-Württemberg in den Deutschen Bundestag gewählt und war der erste deutsche Bundestagsabgeordnete mit Migrationshintergrund. Als Mitglied des Deutschen Bundestags war er ab 1998 innenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. 2002 trat er von dem Amt zurück, nachdem bekannt geworden war, dass er einen Privatkredit des PR-Beraters Moritz Hunzinger angenommen und dienstliche Bonusmeilen privat verwendet hatte. Nach einem einjährigen Aufenthalt als »Transatlantic Fellow« in den USA war Özdemir von 2004 bis 2008 Mitglied des Europäischen Parlaments und gehörte der Fraktion Die Grünen/EFA an. Seit November 2008 ist er neben Claudia Roth Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen.
    MATHIAS RICHLING
    Mathias Richling (geb. am 24. März 1953 in Waiblingen) ist Kabarettist, Parodist, Autor und Schauspieler. Er wuchs im schwäbischen Endersbach auf und studierte nach seinem Abitur Literatur-, Musik- und Theaterwissenschaften. 1975 legte er die Schauspielprüfung ab und machte seinen Magister in Literaturwissenschaften. Bereits 1974 engagierte ihn das Stuttgarter »Theater der Altstadt«. Zwei Jahre später stand er mit seinem ersten Soloprogramm »Köpfe u. v. a.« auf der Bühne des »Renitenztheaters« Stuttgart. Seine Satiresendung »Jetzt schlägt’s Richling« wurde von 1989 bis 1990 im Ersten, 1996 dann im Südwestrundfunk (SWR) ausgestrahlt. Des Weiteren präsentierte Richling die vom SWR produzierte Sendung »Zwerch trifft Fell« und ab März 2010 »Studio Richling«. Von 2003 bis 2008 war er regelmäßig in der Sendung »Scheibenwischer« zu sehen, danach in der Sendung »Satire Gipfel«. Mit seinen Soloprogrammen ist er seit Jahren im ganzen deutschsprachigen Raum erfolgreich auf Tournee, zuletzt mit »Der Richling-Code«. Mathias Richling erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Deutschen Kleinkunstpreis Förderpreis der Stadt Mainz (1978), den Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kabarett (1987), den Österreichischen Kleinkunstpreis (1988), den Schweizer Kabarettpreis (2000) und den Bayerischen Kabarettpreis (2007). Des Weiteren ist er Ehrenpreisträger des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg und des Großen Kleinkunstfestivals der Wühlmäuse Berlin (2012).
    WOLFGANG SCHÄUBLE
    Wolfgang Schäuble (geb. am 18. September 1942 in Freiburg im Breisgau) machte 1961 sein Abitur am heutigen Robert-Gerwig-Gymnasium in Hausach und studierte anschließend Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Freiburg im Breisgau und Hamburg. Nach dem Ersten juristischen Staatsexamen 1966 folgte 1970 das Zweite, bevor er im darauf folgenden Jahr mit einer Arbeit über »Die berufsrechtliche Stellung der Wirtschaftsprüfer in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften« zum Dr. jur. promovierte. Er war als
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