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Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben: Eine Reise zu eigenwilligen Deutschen (German Edition)

Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben: Eine Reise zu eigenwilligen Deutschen (German Edition)

Titel: Ulrich Kienzle und die Siebzehn Schwaben: Eine Reise zu eigenwilligen Deutschen (German Edition)
Autoren: Ulrich Kienzle
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auf dem Nürburgring teil. Bis heute hat er mehr als 40 wissenschaftliche Publikationen zu Automobilthemen verfasst und wurde mit dem NHTSA Safety Award ausgezeichnet.
    FREDI BOBIC
    Fredi Bobic (geb. am 30. Oktober 1971 in Maribor, Jugoslawien) ist ein ehemaliger Fußballnationalspieler. Wenige Tage nach seiner Geburt kam er mit seinem slowenischen Vater und seiner kroatischen Mutter in die Bundesrepublik Deutschland, wo er im Stuttgarter Stadtteil Hallschlag aufwuchs und beim VfB Stuttgart seine Fußballkarriere begann. Bevor er sich für den Profifußball entschied, machte er eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. In der Saison 1994/95 spielte er zum ersten Mal für den VfB Stuttgart in der 1. Fußballbundesliga. Am 12. Oktober 1994 spielte Bobic im Spiel gegen Ungarn zum ersten Mal für die deutsche Nationalmannschaft. Danach stand er zwischen 1994 und 1998 sowie zwischen 2002 und 2004 37-mal für Deutschland auf dem Platz und wurde 1996 Europameister. 1999 wechselte er zu Borussia Dortmund, bevor er seine Bundesligakarriere für ein kurzes Gastspiel in der englischen Premier League bei den Bolton Wanderers unterbrach. Nach seinen Engagements bei Hannover 96, Hertha BSC und dem kroatischen Verein HNK Rijeka beendete er im Sommer 2006 seine aktive Karriere. Während seiner Vereinszeit wurde er 1997 DFB-Pokalsieger mit dem VfB Stuttgart, wurde 1996 zum deutschen Torschützenkönig ernannt und gewann mit Borussia Dortmund 2001/2002 die Deutsche Meisterschaft. Seit Juli 2010 ist Bobic Sportdirektor des VfB Stuttgart.
    HERTA DÄUBLER-GMELIN
    Herta Däubler-Gmelin (geb. am 12. August 1943 in Pressburg/Bratislava, Slowakei) ist Juristin und SPD-Politikerin. Die Tochter des früheren Diplomaten und Tübinger Oberbürgermeisters Hans Gmelin begann nach dem Abitur ein Studium der Geschichte, Rechtswissenschaften und Politikwissenschaften in Tübingen und Berlin. Nachdem sie ihre juristischen Staatsexamina in den Jahren 1969 und 1974 abgelegt hatte, promovierte sie an der Universität Bremen. Anschließend war sie als Rechtsanwältin in Stuttgart tätig. 1995 wurde Däubler-Gmelin zur Honorarprofessorin ernannt. Am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin hat sie einen Lehrauftrag. Seit Oktober 2011 ist sie außerdem Gastprofessorin am Lehrstuhl für Systematische Theologie der RWTH Aachen. Däubler-Gmelin ist seit 1965 Mitglied der SPD, bei der sie von 1988 bis 1997 stellvertretende Bundesvorsitzende war. Von 1972 bis 2009 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags, davon war sie drei Jahre Vorsitzende des Rechtsausschusses und von 1983 bis 1993 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion. Weitere vier Jahre war sie Sprecherin der Arbeitsgruppe Rechtspolitik und Justiziarin der SPD-Fraktion. 1998 wurde sie vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder als Bundesministerin für Justiz in die Regierung berufen. Däubler-Gmelin kandidierte 2009 nicht mehr für den Bundestag und schied im Oktober 2009 aus dem Parlament aus.
    ERHARD EPPLER
    Erhard Eppler (geb. am 9. Dezember 1926 in Ulm) ist ein Politiker der SPD. Er wuchs in Schwäbisch Hall auf und machte 1946, nach Erfüllung seines Kriegsdienstes im Zweiten Weltkrieg, sein Abitur. Anschließend studierte er in Frankfurt am Main, Bern und Tübingen die Fächer Englisch, Deutsch und Geschichte. 1951 promovierte er zum Dr. phil. und war von 1953 bis 1961 Lehrer am Gymnasium in Schwenningen am Neckar. 1952 war er Gründungsmitglied von Gustav Heinemanns Gesamtdeutscher Volkspartei. 1956 wechselte er zur SPD. Für die Sozialdemokraten war er von 1961 bis 1976 im Bundestag tätig und wurde im Oktober 1968 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Im Juli 1974 trat er wegen Differenzen mit Bundeskanzler Helmut Schmidt zurück. Eppler war ab Mai 1970 im Parteivorstand, davon 16 Jahre im Parteipräsidium. Von 1973 bis 1981 fungierte er als SPD-Landesvorsitzender in Baden-Württemberg. Im Sommer 1991 verabschiedete er sich aus allen politischen Ämtern. Eppler war von 1977 bis 1983 im Vorstand des Deutschen Evangelischen Kirchentags. Von 1981 bis 1983 und von 1989 bis 1991 war er amtierender Kirchentagspräsident. Seit 1985 gehört Eppler dem PEN-Club an. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht und ist Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes. Des Weiteren erhielt er unter anderem den Sozialistenhut (1988), die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg (1992) und die Silberne Brenz-Medaille der Evangelischen
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