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Über Morgen

Titel: Über Morgen
Autoren: Douglas Rushko; Ray Hammond; Scarlett Thomas; Markus Heitz
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Business School der Universität London.

Die englische Schriftstellerin Scarlett Thomas verfasste bis heute acht Romane, von denen sich die erfolgreichsten „PopCo“ und „Troposphere“ an der Grenze von Naturwissenschaft und Philosophie bewegten. Zudem arbeitete die Kulturwissenschaftlerin als Buch-Rezensentin für Literary Review, The Independent und Scotland on Sunday.
    Scarlett Thomas arbeitet heute als Dozentin für englische Literatur an der Universität von Kent.

Der deutsche Fantasy- und Science-Fiction-Autor Markus Heitz verfasste bereits über 25 Bücher, darunter die äußert erfolgreichen Fantasy-Zyklen „Die dunkle Zeit“ und „Die Zwerge“, sowie zahlreiche Shadowrun-Romane. Für seinen Debüt-Roman „Die dunkle Zeit: Schatten über Ulldart“ gewann der studierte Germanist und Historiker 2003 den deutschen Fantasy Preis. Es folgten weitere Auszeichnungen darunter 2009 und 2010 jeweils die Ehrung von „Das Schicksal der Zwerge“ und „Die Legenden der Albae 1 – Gerechter Zorn“ als bester deutschsprachiger Roman.
    Markus Heitz lebt heute in Zweibrücken, wo er auch sich der Literatur und seinem Irish Pub widmet.

FORSCHUNG BEI INTEL

    I ntel wurde 1968 von Gordon Moore, Robert Noyce und Andy Grove in Santa Clara, Kalifornien, gegründet. Seit mehr als 35 Jahren spielt Intel in der Computer- und Kommunikations-Branche im Bereich hochentwickelter Siliziumtechnologie eine führende Rolle. 1971 brachte das Unternehmen seinen ersten Mikroprozessor, den Intel 4004 (US-Patent #3,821,715), auf den Markt – ein entscheidender Entwicklungsschritt, der die Computerindustrie revolutionierte und seither unseren Alltag prägt. Mittlerweile hat das Unternehmen weltweit Forschungseinrichtungen eröffnet und investiert jährlich Milliardenbeträge in den Aufbau eines Forschungs-Ökosystems, bestehend aus Industrie, Politik und Wissenschaft, um den neuen technischen Herausforderungen gerecht zu werden und Technologien zu entwickeln, von denen wir tagtäglich profitieren.

    Doch nicht nur an der Entwicklung innovativer Computertechnologien wird bei Intel gearbeitet: Autonom fahrende Autos, Hilfsroboter für den Hausgebrauch oder denkende sowie fühlende Elektronik sind in den Zukunftslaboren von Intel schon heute Realität und werden künftig unseren Alltag erleichtern.

    Die Ingenieure des Chipherstellers arbeiten global auf verschiedenen Ebenen: in den Entwicklungszentren von Intel, beispielsweise in Braunschweig und Ulm, sowie in gemeinsamer Forschung mit der Industrie und Hochschulen, darunter die TU München oder die TU Berlin. Die Forschungsschwerpunkte faszinieren durch die Möglichkeit der alltäglichen Verwendung und als Beispiel für die technologischen Optionen, die das Leben eines Jeden vereinfachen werden. Bei „Über Morgen“ liegt der Fokus auf folgenden Forschungsbereichen:

    Robotertechnik
    Das Projekt Personal Robotics von Intel Research hat das Ziel, hilfreiche Roboter-Assistenten für Innenräume zu entwickeln, in denen Menschen wohnen oder arbeiten. Roboter sollen somit den Weg von strukturierten Fließband-Szenarien in natürlichere, unstrukturiertere Umgebungen antreten: Herb, der intelligente Roboter-Butler fürs Heim.

    Telematik
    Ziel dieses Bereichs ist es, den Straßenverkehr mithilfe der Informationstechnologie intelligenter zu machen. PKWs, Lastwagen, Busse, Straßenschilder usw. werden künftig mit IT-Systemen ausgestattet sein, um miteinander kommunizieren zu können und so für freiere Straßen und mehr Verkehrssicherheit zu sorgen: Openmatics von Intel und ZF.

    Photonik
    Schon in naher Zukunft können Tausende von Musiktiteln, Hunderte von HD-Filmen und andere Daten in wenigen Sekunden übertragen werden. Intel nutzt das Licht, um den Datenaustausch zu revolutionieren, und ermöglicht es, alle Informationen in Lichtgeschwindigkeit zu übertragen.

    Dynamic Physical Rendering
    Wissenschaftler forschen an einem neuartigen intelligenten Material, das aus unzähligen winzigen Robotern besteht, die gemeinsame Telepräsenz, Teleoperation, Materialtransport/-Bearbeitung, Fortbewegung und verteilte Sensorik ermöglichen. Ein denkbares Einsatzgebiet ist beispielsweise das Fahrzeugdesign.

    Intelligente Geräte
    Die Forscher bei Intel arbeiten an weiteren intelligenten Geräten, die über Sinne verfügen, um etwa Umweltverschmutzung, den Gesundheitszustand von Menschen oder sogar Emotionen analysieren zu können. So können sie ihren Look & Feel an den individuellen Benutzer
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