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Tybee Island

Tybee Island

Titel: Tybee Island
Autoren: Susan Clarks
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Denk einfach nicht nach.« Sie hob den Kopf und presste ihre Lippen auf die seinen.
    Sofort erwiderte er den Kuss mit einer Inbrunst, die ihr fast den Atem raubte. Er drückte sie zurück in den Sand, strich erneut mit der flachen Hand über ihre Vorderseite hinab zu ihren Hüften. Kurz spielte er mit ihrem Schamhaar, ehe er zu ihrer Mitte glitt und ihre empfindlichste Stelle massierte.
    Jen war f stöhnend den Kopf zurück und schmiegte sich seiner Hand weiter entgegen. »Craig.« Sie seufzte.
    Er küsste ihren Hals, während er weiter über ihre Mitte strich, in sie hineinstieß, seinen Finger mit ihrer Feuchte benetzte und damit über ihre Klitoris rieb. Wieder und wieder.
    »Craig!« Sie schrie auf, woraufhin er sie mit der freien Hand umschlang und an sich drückte.
    »Komm für mich«, raunte er ihr ins Ohr und rieb immer schneller über ihre Mitte.
    »Craig«, murmelte sie, dann überrollte sie explosionsartig ein gewaltiger Orgasmus. Sie zuckte in seinen Armen. Er zog sich die Shorts über die Hüften, streifte sie von den Beinen und betrachtete Jen lächelnd. Ihr Atem ging noch schneller, aber sie fühlte sich zutiefst befriedigt und entspannt. Er beugte sich über sie und legte ihr Bein auf seine Hüfte, woraufhin sie noch näher an ihn heranrutschte. Sein Glied stand voll erigiert und sie konnte es kaum erwarten, es endlich in sich zu spüren. Sie griff nach unten und strich mit ihren Fingern darüber, massierte es und dirigierte es an die richtige Stelle.
    Mit einem Stoß drang er in sie ein. Jen bäumte sich auf, stöhnte, umschlang mit dem zweiten Bein seine Hüfte und dr ängte ihn noch weiter in sie. Immer wieder stieß er hinein, während er beobachtete, wie sich ihre Brüste dazu bewegten.
    Als sie kurz vor einem erneuten Höhepunkt stand, griff sie nach seinem Po und presste ihn noch fester in sie, bis er sich mit einem gutturalen Laut in ihr ergoss und sie sich den neuen Wellen eines Orgasmus hingab.
     

     
    Craig nippte an seinem Kaffee, während er in der Savannah Morning News blätterte. Den Inhalt der schwarz gedruckten Worte nahm er kaum wahr, denn seine Gedanken waren einzig bei der jungen Blondine, die sich noch in seinem Bett rekelte. Nachdem sie vor drei Nächten damit begonnen hatten, miteinander zu schlafen, hatten sie dies mit einer völligen Selbstverständlichkeit fortgesetzt. Nach ihrem gestrigen Liebesspiel am Strand hatten sie sich in sein Schlafzimmer verzogen und sich dort geliebt, bis sie schließlich eng umschlungen eingeschlafen waren.
    Noch immer war er unsicher, was er von der veränderten Situation halten sollte. Es gefiel ihm zu sehr, als dass er es ernstlich bereuen könnte. Jens Leidenschaft und Hingabe hatten ihn mitgerissen und er genoss jede Sekunde davon, auch wenn in ihm allmählich leise Gewissensbisse erwachten. Jen war Toms kleine Schwester. Er wäre es ihm schuldig gewesen, auf sie achtzugeben, dafür zu sorgen, dass sie nicht noch mehr Dummheiten machte und nicht stattdessen mit ihr zu schlafen. Seufzend legte er die Zeitung beiseite. Er starrte ohnehin seit zehn Minuten auf ein und dieselbe Überschrift, ohne sie zu lesen. Seit sie sich hier einquartiert hatte, hatte er über die Navy SEALs so gut wie nicht mehr nachgedacht. Er hatte den Gedanken, nie wieder ein Teil des Teams sein zu können, weggeschoben, vergraben, versteckt hinter ihrer erfrischenden Art. Er wusste, er verhielt sich wie ein Feigling. Das war ihm egal. Viel zu gut tat ihm Jens Gegenwart.
    Das leise Quietschen seiner Schlafzimmertür ließ ihn aufhorchen. Mit einem breiten Lächeln wartete er, bis Jen in seinem Sichtfeld erschien. »Guten Morgen«, sagte er, als sie schlaftrunken vor ihm stand.
    »Guten Morgen.« Sie trat dicht an ihn heran, lehnte sich gegen ihn und strich ihm durch das Haar. »Wie spät ist es?«
    »Kurz nach elf.« Er legte einen Arm um ihre Hüften und zog sie an sich. Sie fühlte sich so verdammt gut an.
    »Also Zeit für einen Kaffee.« Sie schlenderte zur Kaffeemaschine, goss sich eine Tasse voll ein und setzte sich neben ihm an den Tisch. Über den Dampf hinweg grinste sie ihn an, während sie ihr Bein ausstreckte und es gemächlich an seinem rieb.
    Sie rutschte immer weiter hinauf. Craig sog tief die Luft ein und genoss für einen Moment einfach nur das angenehme Gefühl. Er griff nach ihrem Bein und massierte es, während er ihr lächelnd in die Augen sah. Es könnte alles so einfach sein. »Dein Bruder hat heute Nacht bei mir angerufen und auf die Mobilbox
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