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Turkish Luv (German Edition)

Turkish Luv (German Edition)

Titel: Turkish Luv (German Edition)
Autoren: Marcel Devine
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Schwuchtel?“
    „Nein.“
Sven drehte sich wieder um, doch Hasan packte ihn rasch an der Schulter.
„Was?!“
    „Komm schon,
Schwuchtel! Du willst es doch genau so wie ich“, sagte Hasan.
    „Was sollte
ich wollen?“
    „Meinen
Schwanz“, sagte Hasan selbstbewusst. „Er gefällt dir, und mir gefällt deine
Hand. Fass ihn an.“
    „Nein, und
das Einzige was mir an dir gefällt sind deine Schuhe.“ Sven kehrte ihm wieder
den Rücken zu und ging in die Hocke. Schlagartig spürte er Hasans Hand in
seinem Nacken, die nicht gerade sehr sanft war.
    „Du findest
also meine Schuhe geil, Schwuchtel? Ja?!“
    „Ja“, sagte
Sven mit schwacher Stimme.
    „Wie war
das, Schwuchtel?!“
    „Ja!“
    „Dann leck
sie!“
    „Was?“ Sven
versuchte aufzustehen, doch Hasan ließ ihn nicht hochkommen. „Lass mich los!“
    „Leck meine
Schuhe!“, befahl Hasan.
    Svens Herz
raste, als Hasan ihn brutal an den Haaren zog, sodass Sven gezwungen war, sich
zu ihm umzudrehen. Er schluckte schwer und starrte wie gebannt auf Hasans
haarige Unterschenkel. Vorsichtig blickte er hinauf. Hasans Oberschenkel
turnten ihn an, die Hoden und der Schwanz der mit der Eichel direkt über ihn
hing ebenfalls. Prompt bekam er einen Steifen.
    „Los, leck,
Schwuchtel!“ Hasan drückte Svens Kopf zu seinen Sneakers hinunter. „Los, beweis
mir, wie geil du sie findest!“
    Noch
zögerte Sven, doch Hasan befahl es wieder und wieder. Ängstlich kniff Sven die
Augen zusammen und küsste mit Bedacht die Sneakers.
    „Lecken,
nicht küssen – Schwuchtel!“
    Nur langsam
konnte Sven sich dazu überreden, Hasans Sneakers zu lecken.
    „Ja, schon
besser, du Schwuchtel!“ Hasan riss brutal an Svens Haaren.
    Svens Kopf
fiel in den Nacken. Ängstlich blickte er in Hasans erfreutes Gesicht.
    „Ja, das
gefällt dir, nicht? Du Scheiß-Schwuchtel! Los, leck mich!“ Hasan drückte Svens
Kopf gegen sein Schienbein. „Los, leck mich!“
    Sven
streckte seine Zunge minimal hinaus, während Hasan ihn an den Haaren rauf und
runter zog.
    „Leck, du
verfickte Schwuchtel, oder ich schlag dich!“
    Auf ein
blaues Auge konnte Sven verzichten, also tat er lieber das, was Hasan von ihm
verlangte. Er schleckte über die Beinhaare und fand es von Sekunde zu Sekunde
geiler.
    „Los,
höher!“, fluchte Hasan und riss immer heftiger an Svens Haaren.
    Sven
schleckte über Hasans Oberschenkel. Erst der linke, dann der rechte.
    „Ja, das
gefällt dir, nicht?“, kam es lüstern aus Hasan. Mehrmals ließ er Sven über
seine Schenkel lecken, dann ließ er ihn los, griff nach seinem Schwanz und sah
gebieterisch auf Sven hinab. „Los, koste meine Hoden, Schwuchtel!“
    Sven bekam
große Augen und verstand gar nichts mehr.
    „Los!“
    Sven ging
auf die Knie. Noch zögerte er.
    „Boah, du
Scheiß-Schwuchtel!“, fluchte Hasan. Hastig griff er Sven in die Haare und
drückte den Kopf gegen seinen Schwanz. „Los, nimm sie in den Mund! Leck sie,
Schwuchtel!“
    Zwar hatte
Sven sich mehrmals vorgestellt mit Hasan intim zu werden, aber nicht so.
Vorsichtig berührte er mit der Zunge Hasans Hoden.
    „Ja, geil!“,
stöhnte Hasan. „Los, nimm sie in den Mund“, sagte er etwas freundlicher.
    Zuerst
gefiel Sven diese Situation nicht, doch nachdem er von Hasans Hoden gekostet
hatte, konnte er gar nicht mehr aufhören die Eier zu lutschen. Genussvoll nahm
er die Klöten in den Mund und saugte sanft daran.
    „Geile
Schwuchtel!“ Hasan genoss das Ganze ungemein. Sein Schwanz wurde steif und
stand wie eine Eins. „Fester. Saug stärker!“
    Sven nahm
beide Hoden in den Mund, saugte so fest er nur konnte und kreiste mit der Zunge
über die Bullenklöten.
    „Geile
Schwuchtel!“, hauchte Hasan mehrmals. Er wollte mehr – viel mehr. „Nimm ihn in
den Mund.“ Er hatte es nur einmal sagen müssen, da spürte er auch schon, wie
sich Svens Lippen um seine Eichel schlossen. „Ja, geil!“
    Noch nie
zuvor hatte Sven einen Schwanz gelutscht, doch es gefiel ihm. Es gefiel ihm so
sehr, dass er nie wieder damit aufhören wollte. Ihm war es auch egal, dass
jemand in den Keller hätte kommen können. Er wollte nur noch Hasans Schwanz
lutschen.
    „Oh, du
geile Schwuchtel!“ Hasan griff an Svens Wangen und schob seinen Schwanz mit
rhythmischen Bewegungen in dessen Blashöhle. Immer tiefer, immer schneller.
„Das ist so geil!“, stöhnte Hasan beschwingt. „Ja!“ Hasan drückte seine Pracht
bis zum Anschlag in Svens Mund, und blieb einige Sekunden in dieser Position,
bevor er Sven kurz Zeit zum
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