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Turkish Luv (German Edition)

Turkish Luv (German Edition)

Titel: Turkish Luv (German Edition)
Autoren: Marcel Devine
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hielt ihn am Arm zurück. „Lass mich
los!“
    „Ich
sagte“, meinte Hasan mit eindringlichem Blick, „blas mir einen!“
    „Nein.“
    „Los!“
    „Nein!“
Wieder versuchte Sven sich von ihm loszureißen, doch Hasan zerrte kräftig an
seinem Arm und zog ihn ruckartig zu sich. Nun waren sich ihre Gesichter ganz
nah.
    Hasan
berührte Sven an der Hüfte und drückte ihn zu sich. „Los, blas mir einen“,
befahl er flüsternd.
    „Und wenn
ich es nicht mache?“, fragte Sven derb.
    „Dann
bekommst ein blaues Auge. Also, hör auf zu fragen und blas mir einen.“
    Trotz der
Angst sagte Sven: „Nein.“
    „Ich
vermisse deine Lippen um meinen Schwanz, Schwuchtel“, flüsterte Hasan ihm ins
Ohr. „Bitte, lutsch meinen Schwanz.“
    Plötzlich
spürte Sven Hasans Hand, die zwischen seine Beine griff. Sein Penis wurde auf
der Stelle steif.
    „Wusste
ich´s doch“, meinte Hasan. „Los, blas mir einen.“
    Sven konnte
nicht anders. Er musste, und das nicht nur, weil Hasan es befahl, sondern viel
mehr, weil er es wollte. Erregt ging er in die Knie und befreite Hasans Pimmel
aus der Hose. Sofort stand Hasans Schwanz wie eine Eins.
    „Los,
Schwuchtel. Nimm ihn in den Mund.“
    Lüstern
biss sich Sven auf die Unterlippe und kostete von den Hoden. Er drückte ihnen
ein Küsschen auf, schleckte mit der Zunge darüber und saugte sanft daran. Seine
Zunge leckte den Schwanz hinauf.
    „Das tut so
gut“, wisperte Hasan lusterfüllt. „Hör nicht auf, Schwuchtel.“ Er spürte, wie
Svens Hände unter seiner Hose entlang streiften und sich an seinem Arsch fest
krallten. „Das fühlt sich verdammt geil an, Schwuchtel.“
    Lächelnd
blickte Sven auf die Eichel und nahm sie genussvoll in den Mund. Dass Hasan
leise aufstöhnte, machte ihn selbst nur noch geiler. Er lutschte Hasans Schwanz
mit Freude und genoss die Hände, die zur Abwechslung mal sanft seinen Kopf
massierten.
    „Fester“,
wünschte sich Hasan.
    Sven saugte
härter und knetete Hasans Klöten immer heftiger.
    „Geile
Schwuchtel, du! Ja, lutsch meinen Schwanz. Massier meine Eier, du geiles
Stück!“ Hasan versuchte die Ejakulation hinauszuschieben, doch Sven blies so
gut, dass er es nicht schaffte. „Ah!“ Schnell zog er seinen Pimmel raus und
wichste ihn. „Mach´s Maul auf, Schwuchtel!“
    Da war er
wieder. Der bestimmende Ton, der Sven so unter die Haut ging. Er öffnete seinen
Mund und ließ sich ins Maul spritzen. Jeden Tropfen schluckte er hinunter und
kostete erneut vom Schwanz.
    „Ja, leck
ihn sauber, du Schwuchtel!“ Hasan hatte ein glückliches Lächeln auf dem
Gesicht. Sein Kolben erschlaffte. Ein paar Mal klatschte er seinen Schwanz
gegen Svens Wangen, dann zog er ihn am Kragen hoch. Tief sahen sie einander in
die Augen.
    Sven
befürchtete schon das Schlimmste, doch mit dem, was dann kam, hatte er auf
keinen Fall gerechnet. Hasan küsste ihn! Und das nicht gerade kurz.
    Langsam
ließ Hasan von ihm ab und lächelte verlegen. „Wehe du erzählst jemanden auch
nur ein Sterbenswörtchen, was wir hier gemacht haben, dann ficke ich dich!“
    „Vielleicht
sollte ich es genau aus diesem Grund tun“, kam es unüberlegt aus Sven heraus.
    Böse
starrte Hasan ihn an und drückte ihn prompt gegen die Wand, um zu zeigen, wer
derjenige mit der Macht war. „Wag es ja nicht, sonst bekommst du meinen ganzen
Zorn zu spüren!“
    „Das hast
du falsch verstanden“, sagte Sven liebevoll. „So meinte ich das doch gar
nicht.“
    „Scheiß-Schwuchtel!“
Hasan ließ von ihm ab und spuckte ihm vor die Füße. „Das hier ist nie passiert.
Kapiert?! Und wenn dich jemand fragt …“, er stoppte und überlegte kurz, „dann
sagst du, dass ich dich fertiggemacht habe!“
    „Oh ja“,
fing Sven an zu schwärmen. „Das schaffst du immer wieder.“
    „Findest
das lustig, Schwuchtel?!“
    „Hey, jetzt
beruhig dich doch mal“, versuchte Sven ihn zu besänftigen und fasste Hasan
gefühlvoll an die Wange.
    Hasan
verlor jegliche Vernunft und donnerte Sven mit einem Satz auf den Boden. „Fass
mich nie wieder an – du blöde Schwuchtel!“
    „Aua“,
beschwerte Sven sich leise. „Das tat ganz schön weh!“
    „Mir doch
egal, du dumme Schwuchtel!“
    „Wieso bist
du nur so?“
    „Fick
dich!“, meinte Hasan nur und ging davon.
    Sven sah
Hasan nach. Er wurde aus dem Türken einfach nicht schlau.
     
    In seinem
Zimmer verspürte Sven auf einmal einen brennenden Schmerz auf seinem rechten
Arm. Er blickte darauf und war geschockt. Bei dem Sturz hatte er sich
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