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Turkish Luv (German Edition)

Turkish Luv (German Edition)

Titel: Turkish Luv (German Edition)
Autoren: Marcel Devine
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ficken!“
    „Das werde
ich nicht zulassen!“, meckerte Sven.
    „Los, dreh
dich um!“
    „Nein!“
    „Los! Dreh
dich um!“, befahl Hasan mit gebieterischer Stimme. „Los!“
    Hastig
drehte Sven sich auf den Bauch.
    Hasan
blickte auf den Hintern, der in einem weißen Slip steckte. Er ließ seine Finger
die Ritze entlang wandern. Ausziehen wollte er die Unterhose nicht. Stattdessen
versuchte er, ein Loch hinein zu reißen. Nach mehreren Versuchen klappte es.
Nun konnte er auf das rasierte Poloch von Sven gucken. Es erregte ihn dermaßen,
dass er sofort einen Ständer bekam. Hastig ging er in die Hocke und beugte sich
zu dem Arschloch hinunter. Hasan schleckte über das Loch und kreiste mit seinem
Finger darüber. Langsam drückte er einen Finger in das Loch – immer tiefer.
    Sven
stöhnte vor Lust auf.
    „Na,
gefällt dir das, du beschissene Schwuchtel?!“
    „Ja.“
    „Ja, was?!“
    „Ja,
Meister!“
    „Dämliche
Schwuchtel!“, fluchte Hasan mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er spuckte auf
seinen Schwanz und führte ihn langsam zur Grotte.
    „Oh, ja“,
freute sich Sven.
    „Halt´s
Maul, du Schwuchtel!“ Hasan ließ seinen Schwanz zwischen die Ritze gleiten, was
für beide ein unglaublich geiles Gefühl gewesen war. „Ich fick dich, du
Schwanzlutscher, du!“
    „Nein,
bitte nicht.“
    „Und wie
ich dich ficken werde!“ Langsam drückte Hasan die Eichel in Svens Arschloch.
Sein Schwanz versank immer tiefer in Sven.
    „Ahhhh“,
stöhnte Sven, dessen Pimmel nicht steifer hätte werden können.
    Bis zum
Anschlag schob Hasan seine sechzehn Zentimeter in Sven und fickte ihn dann
durch. Erst langsam, dann immer schneller und erbarmungsloser. „Ich fick dich,
du Scheiß-Schwuchtel!“
    „Oh, hör
nicht auf!“, bat Sven, der nicht genug von Hasans harten Stößen bekommen
konnte.
    „Los,
umdrehen!“ Hasan zog seinen Schwanz hinaus.
    Sofort kam
Sven der Aufforderung nach.
    Hastig zog
Hasan Sven die Unterhose aus, packte seine Beine und legte sie über die
Schultern. Erneut spuckte er auf seinen Pfropfen und schob ihn Stück für Stück
in Svens enges Arschloch. Und während Hasan ihn durchfickte, sah er ihn
ununterbrochen an. Mal hatte Sven die Augen geschlossen, mal offen. Doch eins
änderte sich nie: Sein glücklicher Gesichtsausdruck. „Gefällt dir mein Schwanz
in dir, du blöde Schwuchtel, ja?!“
    „Ja, und
wie!“
    „Ja, ich
fick dich und schenk dir meinen kostbaren Samen!“
    „Oh, ja –
bitte!“
    „Kleine
Schlampe du!“ Hasan lächelte und blickte auf Svens Schwanz, der gar nicht so
klein war, wie er gedacht hatte. Er ließ Svens Beine hinab, zog seinen Schwanz
aus ihm heraus und lehnte sich mit ausgestreckten Beinen gegen die Wand. „Los,
setz dich drauf, du verfickte Schwuchtel!“
    Sven
gehorchte und ließ den Schwanz langsam in sich gleiten. Er ging in die Hocke
und ließ sich gnadenlos durchficken.
    „Geile
Dreckssau“, stöhnte Hasan. Er schielte zu Svens Schwanz und zögerte einen
Moment, bevor er ihn in die Hand nahm und anfing zu wichsen. Lange konnte Hasan
seinen türkischen Saft nicht mehr zurückhalten. „Boah, du geile Schwuchtel! Ich
rotz dir in die Fotze!“ Immer schneller bumste er Sven durch. „Ich – komme!“
Sein Körper verkrampfte sich.
    Sven
spürte, wie Hasans Saft in seinen Darm schoss, und fand es einfach nur
hammergeil!
    Hasans
Bewegungen wurden langsamer. Schweißperlen schmückten seine Stirn, doch er war
noch nicht fertig. Erneut griff er nach Svens hartem Schwanz und begann ihn zu
wichsen, während Sven weiterhin Hasans Pracht in sich genoss.
    „Ich komme
gleich“, flüsterte Sven angetörnt
    „Ja, du
Schwuchtel! Spritz mir auf den Bauch, los!“, forderte Hasan ihn auf und wichste
Svens Pimmel immer härter.
    „Ja!“ Es
gefiel Sven, wie Hasan seinen Schwanz bearbeitete.
    „Los, du
geile Schwuchtel!“
    „Oh … ich …
komme!“ Unmengen von Sperma schoss aus Svens Pimmel.
    Hasan fand
den Glibber, der auf seinen Oberkörper klatschte total erotisch. Er fand es so
geil, dass er Sven ein zweites Mal erbarmungslos durchbumste. „Ich fick dich,
du geile Schwuchtel!“ Er packte Sven und legte sich über ihn.
    Mit dem,
was dann kam, hatte Sven auf keinen Fall gerechnet. Hasan küsste ihn und das
mit Gefühl! Es dauerte allerdings nicht mehr lang, bis Hasan wieder von seinen
Lippen abließ und eine zweite Ladung in ihn abspritzte.
    Erschöpft
ließ sich Hasan auf Sven sinken und rang nach Luft. „Scheiße“, keuchte Hasan.
„War das
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