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Turkish Luv (German Edition)

Turkish Luv (German Edition)

Titel: Turkish Luv (German Edition)
Autoren: Marcel Devine
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freundlich an. „Was willst du?“
    „Ist dein
Vater da?“
    „Auf der
Arbeit. Was willst du?“
    „Kann ich
reinkommen?“
    „Wozu?“
    „Weil ich
mit dir reden muss.“
    „Wozu?“,
wiederholte Sven.
    „Darf ich?“
    Tief atmete
Sven durch. „Wenn es denn sein muss.“ Er ließ Hasan hinein und schloss die Tür.
„Was willst du?“, fragte er, als er sich zu ihm umdrehte und dann völlig konfus
auf Hasans Hand sah. Hasan hielt eine Rose in seinen Händen.
    „Die ist
für dich“, sagte Hasan zurückhaltend. „Hier.“ Er streckte Sven die Rose
entgegen.
    „Danke“,
stammelte Sven, als er die Rose an sich nahm. „Sieht nett aus.“
    „Das mit
deinem Arm tut mir wirklich leid. Ich wollte dich nicht verletzen.“
    „Schon
okay.“
    „Ist es
das?“
    „Nein,
eigentlich nicht.“
    „Hör zu
Sven … Ich bin nicht schwul.“
    Sven machte
große Augen und musste sich das Lachen verkneifen.
    „Ich finde
es einfach nur geil, wenn wir beide ficken.“
    „Erstens,
ficken wir nicht und zweitens …“, er hielt inne und sah Hasan in das
schmollende Gesicht. „Ich finde es ja auch geil, wenn du mich packst und ich
dazu gezwungen werde, deinen Schwanz zu lutschen …“
    „Wirklich?“
Hoffnung keimte in Hasan auf.
    „Ja, es ist
sehr anturnend“, gestand Sven. „Allerdings kommst nur du dabei auf deine
Kosten. Sicherlich macht es Spaß dich zu befriedigen, aber ich darf hinterher
immer in mein Zimmer rennen und mir einen runterholen.“
    „Dann
sollten wir das vielleicht mal ändern“, schlug Hasan vor und ging einen Schritt
auf Sven zu. „Und das mit dem ficken“, sagte er und fasste Sven an die Hüften,
„können wir auch ändern.“
    „Du willst
mich …?“
    „Warum denn
nicht? Hast bestimmt eine geile Arschfotze.“
    „Du wärst
der Erste.“
    „Ich bin
dein Erster?“, fragte Hasan überrascht. Sven nickte. „Und dir gefällt es, wenn
ich dir Befehle erteile?“
    „Es macht
mich an“, hauchte Sven ihm ins Ohr.
    „Also
willst du weiter gehorchen und das tun, was ich dir sage, ja?“
    „Unter
einer Bedingung.“
    „Ich fick
dich, keine Angst.“
    „Nein, das
meinte ich nicht.“
    „Ich wichs
auch deinen Schwanz. Aber ich lutsch ihn nicht und du darfst ihn mir auch nicht
reinschieben.“
    „Nein,
nein“, sagte Sven mit einem Lächeln. „Das meinte ich doch gar nicht. Aber
vielleicht solltest du dir mal einen Dildo besorgen und ihn benutzen.“
    „Was bin
ich? Ne Schwuchtel?“
    „Nein, du
doch nicht“, neckte Sven ihn. „Aber ernsthaft. Du hast ja keine Ahnung, was das
für Gefühle in einem auslösen kann.“ Sven lächelte verträumt.
    „Doch so
geil, ja?“
    „Du hast ja
keine Ahnung.“
    „Dann
sollte ich dir diese Glücksgefühle wohl schenken.“
    „Ich hätte
nichts dagegen.“
    „Und du
gehorchst mir weiterhin?“
    „Nur wenn
du aufhörst mich vor den anderen zu beleidigen, und du mir versprichst, dass
wir uns auch mal normal unterhalten können.“
    „Können
wir. Deal?“
    „Deal.“
    „Willst
meinen Schwanz in dir spüren, Schwuchtel?“
    „Nichts
lieber als das“, sagte Sven mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
    „Komm her,
du Schwuchtel!“ Hasan zerrte ihn in Svens Zimmer und schubste ihn sanft aufs
Bett. Er schloss die Tür. „Wann kommt dein Vater wieder?“, fragte er hastig.
    „Erst in
der Nacht.“
    Hasan
lächelte erregt, als er Sven auf dem Bett liegen sah. „Los, Hose runter!“
    „Wozu?“,
stellte Sven sich doof. „Hab ich keinen Grund zu.“
    Hasan
brauchte einen Moment, bis er verstand, dass Sven das Spiel Gehorch mir weiter spielen wollte. „Los, du verfickte Schwuchtel. Zieh die Hose runter! Ich
will dich jetzt in den Arsch ficken.“
    „Zwing mich
doch dazu“, sagte Sven mit sinnlicher Stimme.
    „Du
Scheiß-Schwuchtel!“, fluchte Hasan. Er kniete sich aufs Bett und zog Sven
einfach die Schuhe aus.
    „Nein, ich
will aber nicht!“
    „Halt´s
Maul, du Schwuchtel!“ Hasan riss ihm die Hose vom Leib, während Sven sich das
Oberteil auszog. Tief sahen sie sich in die Augen.
    „Was ist
los, Hasan? Angst?“
    „Halt´s
Maul, du dämliche Schwuchtel!“ Ruckartig riss sich Hasan die Kleider vom Leib.
    „Warte!“,
stoppte Sven ihn.
    „Was denn?“
    „Lass die
Schuhe an“, bat Sven ihn mit berauschendem Blick.
    „Geile
Dreckssau“, lächelte Hasan und zog alles – bis auf die Sneakers – aus. Hastig
beugte er sich über Sven. Erneut sahen sie einander tief in die Augen. „Ich
werde dich Schwuchtel jetzt in den Arsch
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