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Turkish Luv (German Edition)

Turkish Luv (German Edition)

Titel: Turkish Luv (German Edition)
Autoren: Marcel Devine
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seine Wohnungstür zu.
    „Hey!“,
rief Hasan.
    Sven blieb
stehen und kramte in der Hosentasche nach dem Schlüssel. Auf keinen Fall wollte
er Hasan erneut anschauen.
    „Sven!“,
sagte Hasan etwas lauter.
    Genervt
drehte Sven sich zu ihm um. „Was?“
    Frech
grinste Hasan ihn an. „Komm mal her.“
    „Ähm,
nein.“
    „Doch.“
    „Nein.“
    Böse sah
Hasan ihn an. „Komm her!“, befahl er.
    Sven
seufzte und lief langsam auf Hasan zu. „Was denn?“
    „Gefällt er
dir?“, fragte Hasan und blickte auf seinen Schwanz hinab.
    „Was willst
du?“, wich Sven aus.
    „Willst ihn
mal in die Hand nehmen?“, wollte Hasan wissen und griff nach seinem Kolben.
    „Ganz
bestimmt nicht“, verneinte Sven.
    Mit
sinnlichem Blick stand Hasan auf. „Komm mal mit.“
    „Wohin?“,
fragte Sven völlig verwirrt und erregt zugleich.
    Hasan
deutete mit einer Kopfbewegung nach oben und war bereit den ersten Schritt zu
machen.
    Sven konnte
nicht anders und musste einfach auf die entblößten Beine von Hasan gucken. Die
Pobacken waren rund, schienen sehr knackig und fest zu sein. Die Oberschenkel
waren schön kräftig und in der Position, in der Hasan dort stand, konnte er
weiterhin dessen ganze Pracht sehen. „Wozu?“
    „Ich will
dir was zeigen“, meinte Hasan mit einem Lächeln auf den Lippen.
    „Und was?“
Genervt stemmte Sven die Hände in die Hüften.
    „Jetzt komm
schon!“
    Sven machte
ein entnervtes Gesicht und ging auf ihn zu.
    „Aber nicht
auf meinen Arsch gucken!“, forderte Hasan von ihm und lief voran.
    Natürlich
konnte Sven nicht anders und schielte immer wieder auf Hasans Arsch, der von
rechts nach links wackelte.
    „Du starrst
mir auf den Arsch, du Schwuchtel!“ 
    „Ganz
bestimmt nicht!“
    Hasan
kicherte. Er kam oben an und blickte Sven eindringlich an.
    „Und, was
ist jetzt?“, wollte Sven wissen. „Und wieso bist du überhaupt nackt?“, fragte
er ungewollt.
    „Scheiß
Schwuchtel, du!“ Hasan sah ihn wieder hasserfüllt an und pustete den Rauch, den
er tief in seine Lungen gesogen hatte, in Svens Gesicht.
    „Boah ey!“,
murrte Sven und hustete.
    „Gefällt er
dir?“, fragte Hasan erneut, als er seinen Schwanz in die Hand nahm.
    „Warum
sollte er mir gefallen?“, erwiderte er. Natürlich gefiel ihm Hasans Schwanz,
doch er konnte es ja nicht einfach so zugeben.
    „Willst ihn
anfassen?“
    „Ganz
bestimmt nicht.“
    „Doch du
Schwuchtel! Das willst du!“ Hasan stellte sich ihm direkt gegenüber und sah ihm
ununterbrochen in die Augen.
    Sven
versuchte seinen Blicken zu entkommen, doch er schaffte es nicht. „Was willst
du?“
    „Fass ihn
an“, flüsterte Hasan mit strahlenden Augen und schnippte den Zigarettenstummel
weg.
    „Bestimmt
nicht.“
    „Fass ihn
jetzt an, Mann!“
    „Wozu?“
    „Los, oder
ich werde dich fertigmachen, kapiert?!“
    Sven ging
ganz schön die Pumpe. Schwer schluckte er.
    „Los
jetzt!“ Doch Sven zögerte weiterhin. Es passte Hasan nicht, dass Sven nicht das
tat, was er von ihm verlangte. Er verlor die Beherrschung. Schlagartig packte
er Sven am Kragen und donnerte ihn mit dem Rücken gegen die Wand. „Fass ihn an,
los!“
    Ängstlich
sah Sven ihm in die Augen und blickte ganz langsam zu Hasans Schwanz hinab.
    „Los, nimm
ihn in die Hand“, sagte Hasan.
    Sven war
sich sicher, dass, Hasan ihm eine gedonnert hätte, wenn er es getan hätte.
Würde er es aber nicht tun, dann würde Hasan ihm wahrscheinlich ebenfalls eine
knallen. Sven zögerte weiterhin. Plötzlich griff Hasan ihm in den Schritt und
schaute ihn staunend an.
    „Es erregt
dich!“, erkannte Hasan. „Dich kleine Schwuchtel macht es also an, mich nackt zu
sehen!“ Er knetete mehrmals Svens harte Beule und forderte dann wieder: „Los,
nimm meinen Schwanz in die Hand!“
    Langsam
griff Sven nach Hasans Schwanz, während dessen Hand wieder von seinem Freund abließ.
    Hasan sah
ihn erfreut an. „Fühlt er sich gut an, ja?“ Da er keine Antwort bekam, fragte
er erneut: „Jetzt sag schon!“
    „Ist ja
schon gut!“, fluchte Sven.
    „Was?!“
    „Ja!“
    „Ich
wusste, dass er dir gefällt“, sagte Hasan beschwingt. „Los – wichs ihn.“
    „Was?“
    „Du sollst
mir einen runterholen.“
    „Ich bin
nicht …“
    „Jetzt
wichs meinen Schwanz!“, befahl Hasan und drückte Sven erneut gegen die Wand.
„Los, berühr meine Pracht.“
    Ich
träume nur ,
dachte Sven. Er griff erneut nach Hasans Schwanz und begann ihn langsam zu
wichsen. Schnell füllte sich der Schwanz mit Blut und
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