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TS 36: Die Waffenschmiede von Isher

TS 36: Die Waffenschmiede von Isher

Titel: TS 36: Die Waffenschmiede von Isher
Autoren: A. E. van Vogt
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seiner sitzenden Stellung wieder aufzurichten. Vielleicht hatte er doch Glück.
    Seine Fingerspitzen waren nur noch Zentimeter von den Pistolen entfernt, als er mit zitternden Knien davorstand. Sogar in diesem Augenblick, als er nahe vor dem Ziel war, konnte er es selbst nicht glauben, daß er Erfolg hatte. Mit allergrößter Anstrengung versuchte er seine Hände zu erheben, um die Pistolen fassen zu können.
    Er berührte mit den Fingerspitzen die Pistolen. In diesem Moment knackte etwas an der Luftschleuse. Nord zuckte zusammen und versuchte ein letztes Mal, die Gewalt über sich selbst zurückzugewinnen, während ihm der Schweiß in Bächen den Körper hinunterlief und die Augen aus den Höhlen quellen wollten. Er stieß die Pistolen mit den Fingerspitzen an. Es schien, als habe er Glück.
    Da stieß er zu heftig zu. Die Pistolen fielen herunter und rutschten weit aus seiner Reichweite.
    Ihre letzte Chance war verspielt.
    Sekunden später war der kleine Robot im Raum. Eine schnelle Bewegung mit einem seiner Tentakeln ließ Nord zusammenstürzen. Dasselbe geschah mit Carpenter. Dann hüpfte das kleine Wesen zu Burris, der immer noch schnarchte. Es weckte ihn und bearbeitete ihn mit den Tentakeln. Burris richtete sich auf und lachte zufrieden.
    „Ihr beiden blöden Tölpel!“ keuchte er. „Und dieser dreimal verdammte Bob Harwell, der an allem schuld ist! Jetzt werde ich es euch heimzahlen! – Der Robot sagte mir gerade, daß er mir gehorcht und nur das tut, was ich will. Zunächst werde ich einmal dem guten Harwell eine kleine Robotrakete auf den Hals schicken. Und dann denke ich mir etwas Passendes für euch aus.“
    Sein Gelächter vermischte sich mit Tränen und Schluchzen. Es war ohne Zweifel, daß seine Hysterie ihn zum Wahnsinn trieb. Er schluchzte, lachte und weinte ohne Unterlaß.
    Carpenter und Nord blickten sich an. Das alles kam ihnen rätselhaft vor, obwohl es keinen Zweifel daran gab, daß er die Wahrheit gesagt hatte. Die Ereignisse bestätigten seine Worte.
     
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